München, 21.10.2006 - SOS Weltmeere
Mit einem Stand in der Theatiner Straße informierte die GP-Gruppe München über die Bedrohung der Weltmeere durch die industrielle Fischerei. Teil des Standes war eine symbolische Langleine mit "Beifang" aus von Kindern beschriebenen Papiertieren.
Zur Aktion "Meere brauchen Schutzgebiete" konnten an die Bundeskanzlerin addressierte Postkarten von Passanten ausgefüllt und in unseren Briefkasten eingeworfen werden. Ziel ist die Einrichtung von Schutzgebieten in Nord- und Ostsee.
- Details
Im Rahmen der Münchner Freiwilligen-Messe im Gasteig stellte die Greenpeace-Gruppe München am 15. Oktober die vielfältigen Möglichkeiten vor, sich bei Greenpeace aktiv für die Umwelt einzusetzen.
Interessieren Sie unsere Arbeitsgruppen oder möchten Sie wissen, welche besonderen Möglichkeiten zur Mitarbeit Greenpeace für Jugendliche oder speziell für Menschen im Alter über 50 Jahren bietet? Informieren auch Sie sich, und lernen Sie am 12.11.2006 unsere Gruppe bei einem gentechnikfreien Frühstück in unserem Büro kennen.
- Details
München, 8.10.06 - Damit er sich selber ein Bild von möglichen Auswirkungen der Atomkraft machen kann, hat die Münchner Greenpeace Gruppe am Montag vormittag den Bayerischen Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zur Eröffnung der Ausstellung "verstrahlt- verdrängt-vergessen" eingeladen. Die Einladungskarte ist etwa 2 Meter lang und zeigt das Titelmotiv der Ausstellung, ein unter den Folgen von Tschernobyl leidendes Mädchen. Sie wurde um 10.30 Uhr in der Staatskanzlei überreicht.
Die Greenpeace-Ausstellungen zeigt die Folgen, die die Atomkraft in Teilen der Ukraine, Russland und Kasachstan verursacht hat. Sie besteht aus 80 Bilder des niederländischen Fotografen Robert Knoth, der festhielt, was heute gern verleugnet, gutgeredet oder totgeschwiegen wird: das Leid von Menschen, die von radioaktiver Verseuchung betroffen sind. Dazu reiste er nach Tschernobyl (Ukraine), nach Mayak und Tomsk (Russland) sowie nach Semipalatinsk (Kasachstan). Der Fotograf hat in Schwarz-Weiß-Porträts das Leid der betroffenen Menschen festgehalten - ihren Alltag unter schwierigen Bedingungen und ihre Versuche, dem Leben trotzdem ein wenig Glück abzuringen.
Lesen Sie mehr in unserer Presserklärung.
- Details
München, 30. 9. 2006 - Die Greenpeace-Gruppe München protestiert heute gegen die Verwendung von Gentechnik bei der Herstellung von Milchprodukten und kennzeichnet Produkte der Marke Landliebe in mehreren Supermärkten in München. Aufkleber mit dem Hinweis "Hergestellt mit Gentechnik" informieren die Kunden, dass Kühe, deren Milch in der Marke Landliebe verarbeitet wird, mit Gen-Mais und Gen-Soja gefüttert werden. Ähnliche Aktionen finden heute gleichzeitig in 34 Städten in mehr als 140 Supermärkten statt.
Lesen Sie mehr in unserer Presserklärung.
- Details
Am 17.9. fand auf dem städt. Hofgut Riem das alljährlich vom Bund Naturschutz organisierte Hoffest statt. Neben einigen anderen Natur- und Umweltschutzgruppen war auch die Greenpeace-Gruppe München mit einem Infostand vertreten.
Trotz Oktoberfest ließen sich insbesondere viele Familien mit Kindern das kulinarische Angebot einer Vielzahl von Ökobetrieben sowie das sonstige Programm nicht entgehen.
Die GP-Gruppe München sammelte Unterschriften zu den Themen Gentechnik und Meeresschutzgebiete. Wie schon beim Streetlife war der Ratgeber "Essen ohne Gentechnik" wieder besonders begehrt.
- Details
Die Münchner Ludwig- und Leopoldstraße wurde am 02. und 03. September durch das "Streetlife-Festival" wieder einmal zur autofreien Flaniermeile. Trotz Sommerferien zählten die Veranstalter insgesamt mehr als 250.000 Besucher.
Auf großes Interesse stieß der Ratgeber "Essen ohne Gentechnik", den die Greenpeace-Gruppe München an ihrem Stand in der aktuellen 9. Auflage vorstellte. Auf der Webseite des "Greenpeace-EinkaufsNetzes" kann er kostenlos heruntergeladen werden.
Weiteres Schwerpunkt-Thema des Standes war wieder die akute Bedrohung der Weltmeere. Informationen über die aktuelle "SOS Weltmeer"-Kampagne von Greenpeace finden Sie unter http://www.greenpeace.de/sosweltmeer.
- Details
München - Olympiapark, 5.8.2006 - Trotz eher durchwachsenem Wetter war das Sommerfest im Olympiapark, das auch "kleines Oktoberfest" genannt wird, am Nachmittag gut besucht. Die Greenpeace-Gruppe München informierte insbesondere zu den Themen Energie und Urwaldschutz.
Zu folgenden Initiativen konnte eine Reihe von Unterschriften gesammelt werden:- "Gesetz zum Schutz der Urwälder, jetzt!"
Die Unterschriftenliste zu dieser Initiative kann bei Greenpeace heruntergeladen werden. - "Achtung Gesetzeslücke! Massenhaft Gentechnik im Tierfutter"
Unterschriftenlisten hierzu finden Sie unter www.einkaufsnetz.org.
- Details
Am 15. und 16. Juli lockte schönstes Sommerwetter wieder mehr als 200.000 Besucher auf die Münchner Ludwig- und Leopoldstraße zum "Streetlife-Festival".
Der Mittelpunkt des Greenpeace-Standes war die aktuelle "SOS Weltmeer"-Kampagne. Sie hat das Ziel, auf die akute Bedrohung der Weltmeere aufmerksam zu machen. Informieren Sie sich hierzu unter http://www.greenpeace.de/sosweltmeer.
Das nächste "Streetlife-Festival" findet am 02. und 03. September 2006 statt. Auch hier wird die Greenpeace-Gruppe München wieder mit einem Stand vertreten sein. Infos zum Festival unter http://www.streetlife-festival.de.
- Details
München, 01.07.2006 - Greenpeace Aktivisten haben heute im Laufe des Tages tausende Landliebe-Produkte in über 100 Supermärkten in 33 deutschen Städten gekennzeichnet, so auch in München. Auf Milch und Joghurt der Marke Landliebe prangte danach ein Aufkleber mit dem Warnhinweis: Gentechnik - Hände weg. Die Umweltorganisation kritisiert, dass Kühe, deren Milch in der Marke Landliebe verarbeitet wird, mit umweltschädigendem Gen-Mais und Gen-Soja gefüttert werden. Bereits mehrfach konnte Greenpeace Gen-Futter im Trog von Kühen nachweisen, die für Landliebe und den niederländischen Mutterkonzern Campina Milch geben. Campina/Landliebe bestätigt daraufhin die Verfütterung von Gen-Pflanzen, weigert sich aber ausdrücklich, darauf zu verzichten.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.
- Details
München, 28.06.2005 - Greenpeace Aktivisten informierten heute ab 10 Uhr am Stachus mit einem zum "Diesel-Schwein" umgebauten Diesel-PKW und einem mit einem Dieselrußfilter umgerüsteten Gebrauchtwagen zum Thema Dieselruß und Feinstaub in München. Dabei können auch die aktuellen Feinstaubmessungen des Greenpeace Messfahrzeuges am Stachus mitverfolgt werden.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.
- Details