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Industrieprodukt statt Weidemilch – Information über „Mogelpackung Bärenmarke“

Der Bär protestiert für Weidehaltung am Schloss Nymphenburg

Der Bär ist auf Tour durch Deutschland – in München war er schon am Schloss Nymphenburg und vor verschiedenen Rewe-Märkten, um mit uns gemeinsam für Weidemilch zu protestieren. Mit der Tour wollen wir über das Täuschungsmanöver von Bärenmarke, Milch aus Stallhaltung als Premiumprodukt zu verkaufen, informieren. Die Molkerei Hochwald verlangt einen hohen Preis für Bärenmarke-Produkte, ohne entsprechende Qualität zu liefern. Anders als Bio- oder Weidemilch verbessert sie nicht das Tierwohl oder zahlt Milcherzeuger:innen faire Preise. Die Kühe werden fast ausschließlich im Stall gehalten, teilweise in Anbindehaltung. Die Haltungsbedingungen in den Ställen, die hierzulande bislang in keiner Verordnung geregelt sind, entsprechen vielfach nicht den Anforderungen des Tierschutzgesetzes.

Greenpeace fordert von der Bärenmarke-Molkerei Hochwald, umgehend kenntlich zu machen, wie die Kühe gehalten werden, von denen die Milch stammt. Außerdem sollen sämtliche Produkte von Bärenmarke sofort auf Milch von Kühen umgestellt werden, die mindestens nach Pro-Weideland-Standard gehalten werden. Also an mindestens 120 Tagen für sechs Stunden weiden kMehr Informationen und Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, gibt es hier.önnen. Und für die jährlich mindestens 2000 Quadratmeter Grünland zur Verfügung stehen.

Mehr Informationen und Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, gibt es hier.

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