DEMONSTRATIONEN FÜR EINEN KOHLEAUSSTIEG BIS 2030
Am Fuße der Bavaria fordern wir das Aus für 20 Kohlekraftwerke bis 2020
Vor dem Start der Kohlekommission am Dienstag haben wir zusammen mit anderen Organisationen am Fuße der Bavaria deutliche Fortschritte beim Kohleausstieg gefordert. Damit der Ausstieg...
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MEERESCHUTZGEBIET IM ANTARKTISCHEN WEDDELLMEER
Aktionstag am Samstag den 26. Januar für das antarktische Weddellmeer
Hilf uns ein Meeresschutzgebiet im Weddelmeer zu verwirklichen
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Das Fass läuft über, unser CO2-Budget wird überschritten
München, 13. Januar 2018. Am Richard-Strauß-Brunnen haben wir wieder einmal für kraftvolle Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung geworben.
Um auf die Dringlichkeit von Maßnahmen hinzuweisen, haben wir ein Fass aufgestellt, welches das CO2-Budget der Menschheit darstellt.
Was ist das CO2 Budget?
Durch menschliche Aktivitäten sammelt sich in der Atmosphäre ein Überschuss von Klimagasen an, der von der Natur nicht mehr abgebaut werden kann. Je höher dieser Überschuss wird, desto höher steigt die Erdtemperatur an.
Klimawissenschaftler haben errechnet, wie groß der Überschuss werden darf, damit die Erderwärmung innerhalb von 2 ° C bleibt. Diesen Überschuss nennt man CO2-Budget. Es beträgt ca. 2900 Mrd. Tonnen CO2. Ca. 2100 Mrd. sind bereits in der Atmosphäre und werden dort nicht mehr abgebaut. Das aktuelle Restbudget von ca. 800 Mrd. Tonnen darf nicht überschritten werden, damit die Erderwärmung unter 2° C bleibt.
Das aktuelle Restbudget reicht noch für 20 Jahre, wenn keine einschneidenden Maßnahmen getroffen werden. Bei einem "weiter so" wären die Folgen nicht mehr beherrschbar und führten zu Hitzetoten, Überschwemmungen, Dürren, Hungersnöten, Völkerwanderungen und Kriegen.
Im Klimaabkommen von Paris Ende 2015 hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, die Erderwärmung unter 2 ° C zu halten, nach Möglichkeit sogar unter 1,5 ° C. Obwohl die Gefahr theoretisch erkannt ist, werden weiter unverändert Klimagase in die Atmosphäre geblasen und dort gespeichert. Die praktischen Gegenmaßnahmen sind geringfügig und kaum wirksam. Damit kommt die Menschheit jedes Jahr dem Abgrund näher.
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Discounter wie Lidl täuschen Kunden über Qualität von Billigfleisch
Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen Produkte in München
München, 28.10. 2017 – Vor Billigfleisch aus Massentierhaltung mit schlimmen Folgen für Tiere und Umwelt warnten am Samstag Greenpeace Aktivisten bei Lidl in der Orleonstrasse und in der Kirchstrasse. Die Umweltschützer kennzeichnen Fleisch der Lidl Eigenmarke „Landjunker“ mit grellgelben Warnaufklebern, auf denen „Mit Tierleid“ oder „Mit Antibiotika“ steht. Die Protestaktion ist Teil bundesweiter Aktivitäten in mehr als 50 Städten. Für Discounter-Billigfleisch leiden Tiere millionenfach in deutschen Ställen, zu viel Gülle verschmutzt unser Trinkwasser und der hohe Einsatz von Antibiotika sorgt für immer mehr multiresistente Keime in der Umwelt. Auch die Brancheninitiative „Tierwohl“, mit der sich der Einzelhandel für bessere Haltungsbedingungen einsetzen will, entspricht nicht den Anforderungen des Tierschutzgesetzes. „Lidl brüstet sich mit dem Logo der Initiative Tierwohl. Doch das führt Verbraucher in die Irre. Nur ein Bruchteil der Produkte stammt wirklich aus besserer Haltung“ sagt Helmut Strasser von Greenpeace München. „Lidl muss seinen Kunden besseres Fleisch garantieren oder über die wahre Herkunft aufklären.“
Ein von Greenpeace in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten zeigt, dass die konventionelle Schweinemast gegen das Tierschutzgesetz und somit gegen die deutsche Verfassung verstößt. Das Bundesland Berlin will die gesetzlichen Haltungsbedingungen daher beim Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen. Bisher können Verbraucher bei konventionellem Fleisch nicht erkennen, wie das Tier gehalten wurde. In der Initiative „Tierwohl“ zahlt der Einzelhandel Landwirten mehr Geld für bessere Haltungsbedingungen in der Mast. Der Haken: Lidl wirbt auf Fleischprodukten massiv mit dem „Tierwohl“-Label - unabhängig davon, ob das Fleisch aus schlechter oder besserer Haltung stammt. Dies bemängelt auch das Bundeskartellamt und fordert vom Handel mehr Transparenz. Der Kunde müsse erkennen können, "welches Stück Fleisch nach welchen Tierwohlkriterien hergestellt wurde und ob dies gerade nicht der Fall war".
Greenpeace startet Onlineauskunft über Fleischsiegel
Lidl lockt die Kunden mit extrem billigen Fleischprodukten in seine Filialen. Das hat massive Auswirkungen auf die Produktionsstandards. Um die Erzeugerkosten gering zu halten, sparen die Betriebe bei der Tierhaltung. Zahlreiche Label und Siegel geben kaum Aufschluss über die Wahrheit hinter dem billigen Fleisch. „Die kommende Bundesregierung muss diese Lücke schließen und eine verbindliche transparente Fleischkennzeichnung mit klaren staatlichen Labeln einführen“, so Helmut Strasser. Um mehr Durchblick im privaten Labeldschungel zu erhalten, informiert Greenpeace jetzt verstärkt online über Standards und Defizite bei der Fleischkennzeichnung. Nutzer des Facebook Messengers können sich über die wichtigsten Kriterien von zehn Fleischsiegeln auf dem deutschen Markt schlau machen. Verbraucher können vergleichen, welche Haltungsbedingungen, schmerzhaften Eingriffe und Transportbedingungen von den Anbietern der Siegel erlaubt werden und was das für die Tiere bedeutet.
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Waldspaziergang Grünwald
Greenpeace lädt ein zum Waldspaziergang durch die Grünwalder Leitenwälder.
Lernen Sie auf einem etwa dreistündigen Rundgang die Besonderheiten der Hangleitenwälder an der oberen Isar bei Grünwald kennen. In den Abschnitten, in denen sich die Isar über die Jahrtausende tief in die Schotterböden eingegraben hat, gibt es an den Hängen ganz besondere Wälder.
Die hohe Standortvielfalt hat dort ein Mosaik aus verschiedensten Beständen geschaffen. Das Spektrum reicht vom trockenen Wäldern mit Kiefern an flachgründigen Stellen - etwa um Nagelfluhfelsen - über Buchenbestände bis hin zu feuchten Schlichtwäldern am teils von Quellwasser durchsickerten Unterhang.
Am Sonntag, 8. Oktober 2017 um 14 Uhr
Treffpunkt Trambahn Endhaltestelle (Linie 15/25) am Derbolfinger Platz in Grünwald
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Repräsentative Umfrage: Mehrheit der Bevölkerung und CSU-Wähler in Spessartregion unterstützt Nationalpark
Suche nach einem Standort für dritten Nationalpark in Bayern geht in Konzeptionsphase
München, 13.07.17 – Eine stabile Mehrheit der Menschen in der Spessartregion befürwortet die Einrichtung eines Nationalparks. 66 Prozent der Befragten in einer repräsentativen Emnid-Umfrage sprechen sich für einen Nationalpark dort aus. Im März 2017 unterstützten 64 Prozent einen solchen. Die Umfrage wurde im Spessart und in Stadt und Landkreis Würzburg im Auftrag der Umweltverbände BUND Naturschutz in Bayern (BN), Greenpeace, LBV (Landesbund für Vogelschutz) und WWF Deutschland durchgeführt. Auch bei CSU-Wählern findet ein Nationalpark im Spessart breite Zustimmung: 62 Prozent der Befragten, die laut Umfrage bei der nächsten Landtagswahl CSU wählen wollen, befürworten diesen. Zentrale Vorbedingung für einen Nationalpark ist die Akzeptanz in der Bevölkerung – diese ist damit belegt.
Bereits Mitte Juli entscheidet die Landesregierung, welche Region oder Regionen sie in einer Konzeptionsphase zur Planung eines Nationalparks berücksichtigen wird. Seit Bekanntgabe des Nationalparkvorhabens durch Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) im August vergangenen Jahres wurden viele falsche Informationen rund um das Thema Nationalpark im Spessart verbreitet, so die Umweltverbände. Trotzdem bleibt die mehrheitliche Akzeptanz für die Einrichtung eines Nationalparks in der Spessart region stabil.
„Die Landesregierung sollte den Spessart daher bei der kurz bevorstehenden Kabinettsentscheidung in die Konzeptionsphase übernehmen. Dann bleibt der Region ausreichend Zeit, sich mit Fakten und sachlichen Informationen zum Nationalpark auseinanderzusetzen,“ sagt BN-Vorsitzender Hubert Weiger. „Dazu gehören vor allem die Ergebnisse der durch die Landesregierung in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudien. Denn darin finden sich Antworten auf die Fragen, die besorgte Bürgerinnen und Bürger zum Nationalpark gestellt haben. Die Menschen im Spessart haben ein Recht auf Antworten und darauf, dass sie die Chancen eines Nationalparks auf Basis dieser Ergebnisse weiter prüfen dürfen.“
Aus naturschutzfachlicher Sicht der Umweltverbände sind – neben dem Steigerwald – die Wälder des Spessarts der Spitzenkandidat für die Einrichtung eines Nationalparks von allen in der Auswahl befindlichen Regionen – hierin sind sich die vier Umweltverbände BN, Greenpeace, LBV und WWF einig. „Auch die Rhön und die Donau auen haben Potential, aber die Laubwälder im Spessart gehören zu den ältesten in ganz Deutschland und sind daher etwas ganz Besonderes. Für ihren Schutz tragen wir nicht nur eine nationale, sondern auch eine internationale Verantwortung“, so Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des LBV.
„Die Landesregierung von Horst Seehofer begeht einen groben Fehler, wenn sie den Spessart aus der Konzeptionsphase aus schließt. Er ist naturschutzfachlich am besten geeignet, wird von einer stabilen Mehrheit der Bevölkerung in der Region gewünscht und ist selbst in der CSU mehrheitlich willkommen. Die Konzeptionsphase muss genutzt werden, Fragen zu klären, Kritiker mit ihren Anliegen einzubinden und so am Ende hoffentlich einen Nationalpark mit internationalem Prädikat im Spessart zu feiern“, sagt Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland.
„Die Landesregierung hat immer wieder betont, bei der Auswahl der Region für einen dritten Nationalpark in Bayern den Willen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Die Landesregierung hat den klaren Rückhalt der Bevölkerung der Region auch unter den CSU-Wählern, den Spessart mit in die Konzeptionsphase zu nehmen“, betont Wolfgang Hug, Leiter des WWF-Büros in Bayern.
Hintergrundinformation zu der Emnid-Umfrage:
Das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid befragte zwischen dem 30.6. und 5.7.2017 1.000 Menschen aus den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Main-Spessart, Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg und Würzburg. Die Befragung wurde bevölkerungsproportional durchgeführt. Die Verteilung der Telefoninterviews orientierte sich an der Einwohnerverteilung auf die einzelnen Landkreise und Städte.
Die Ergebnisse der Umfrage online: www.lbv.de/spessart
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"Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen"
Filmvorführung im EineWeltHaus
EineWeltHaus 29.6.2017
Greenpeace München zeigt den Film "Tomorrow" von Cyril Dion und Mélanie Laurent.
Anschließend stellen sich Vertreter von Initiativen im Raum München - Frau Lanzenberger - Urbane Gärten München, Herr Kreppold - Bund Naturschutz, Herr Zacherl - Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Herr Schönegge - Regionalwährung Bärling in Freising - vor und beantworten Fragen aus dem Publikum.
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Gemeinsam für einen 3. Nationalpark in Bayern
München, 23. Juni 2017 - Greenpeace-Aktivisten informieren Münchner über Chancen eines 3. Nationalparks in Bayern
© K. Mesch; Zahlreiche Fußgänger interessierten sich für das Thema und unterstützen spontan die Einrichtung eines Nationalparks im Spessart.
Am 20. Juli fällt im Bayerischen Landtag die Entscheidung, welcher Suchraum künftig zum Nationalpark werden soll.
Als mögliches Gebiet für einen Nationalpark steht u.a. der Spessart zur Diskussion. Der Norden des bayerischen Spessarts zählt mit seinen über 400-jährigen Eichen und weit über 180-jährigen Buchen zu den ältesten und schönsten Wäldern Mitteleuropas. In den alten Laubwäldern des Spessarts fühlen sich auch seltene Tier- und Pflanzenarten wohl, die in den jungen Wäldern mit geringer Totholzdichte nicht überleben. Auch Wissenschaftler identifizieren den Spessarts als einen besonderen Hotspot der Artenvielfalt. Fast 400 verschiedene Käferarten wurden hier nachgewiesen, darunter vom Aussterben bedrohte Arten wie der Eremit. Der Spessart würde sich bestens für die Einrichtung eines Nationalparks eignen.
Weitere Informationen siehe auch www.nationalpark-im-spessart.de
Das Ergebnis einer repräsentativen Emnid-Umfrage im März 2017 bezeugt: Eine deutliche Mehrheit von 64 Prozent der Bewohner in der Region Bayerischer Spessart und Unterfranken befürworten die Einrichtung eines Nationalparks.
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Aufruf zur G20-Protestwelle in Hamburg am 2. Juli 2017
Planet Earth first
Am 17.6.2017 haben wir vor dem US-Konsulat gegen den Ausstieg aus dem Weltklimaabkommen durch Präsident Trump protestiert. Unser Protest richtet sich auch an die Regierungen, die das Weltklimaabkommen angenommen haben, jedoch in der Praxis viel zu wenig in die Tat umsetzen.
Auch in Deutschland ist die Energiewende nahezu zum Stillstand gekommen. Braunkohlekraftwerke laufen ungebremst weiter. Im Straßenverkehr versucht die Automobillobby, von der Bundesregierung geduldet, den Schadstoff-Ausstoß zu vertuschen. Gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung wird wissentlich in Kauf genommen.
Das Argument "Arbeitsplätze" darf nicht dazu führen, schmutzige Braunkohlekraftwerke weiter zu betreiben. Die Umstellung auf umweltgerechte Arbeitsplätze ist für die Betroffenen sicher hart, es entstehen jedoch insgesamt mehr Arbeitsplätze als verloren gehen.
In der Realität gilt leider noch immer "Profit first".
"Planet Earth first" soll dagegen sagen, dass unsere Lebensgrundlagen, vor allem die der jungen Generation, immer an erster Stelle stehen müssen.
Kommen Sie am 02.07.17 zu der großen Demonstration nach Hamburg!
Nutzen Sie Ihren Einfluss auf die Politik!
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Lidl lässt Schweine leiden
Greenpeace München protestiert vor Discounter-Filiale am Frankfurter Ring und in der Knorrstrasse

Greenpeace Protest vor Lild Filiale am Frankfurter Ring
München, 12. 5. 2017 – Für eine bessere Tierhaltung in der Fleischproduktion demonstrierten am Samstag hunderte Greenpeace-Ehrenamtliche vor Lidl-Filialen in 50 Städten. In München standen die Umweltschützer ab 10 Uhr vor der Discounter-Filiale am Frankfurter Ring und informieren über die schockierenden Zustände in riesigen Mastanlagen für Billigfleisch. Mit einem Rechtsgutachten hat Greenpeace kürzlich belegt, dass die konventionelle Schweinehaltung gegen das Tierschutzgesetz und die Verfassung verstößt. Auch die vom Einzelhandel unterstützte „Initiative Tierwohl“, mit dessen Logo Lidl seine Fleischprodukte bewirbt, entspricht nicht dem Tierschutzgesetz. „Lidl muss den Verkauf von Fleisch aus rechtswidriger und tierquälerischer Haltung stoppen“, sagte Helmut Strasser von Greenpeace München. „Jetzt kann der Discounter zum Vorreiter für bessere Tierhaltung werden oder er lässt Schweine weiterhin für sein Billigfleisch leiden. Lidl hat die Wahl.“
Greenpeace liegt aktuelles Bild- und Videomaterial aus Schweineställen vor, die unter anderem auch für Tönnies produzieren, einen der größten deutschen Schlachtbetriebe. Tönnies wiederum beliefert auch Lidl für dessen Eigenmarke Landjunker.
Lidl missachtet eigene Standards für Tierhaltung
In einem öffentlichen Positionspapier erklärt Lidl, auf bessere Haltungsbedingungen zu achten. Die Tiere brauchen frisches Wasser und gesundes Futter. Sie sollten keine Schmerzen erleiden müssen und stress- und angstfrei leben können. Die Realität sieht oft anders aus: Die Schweine leben oft in extremer Enge, auf nacktem Spaltenboden und im eigenen Kot. Ihnen werden die Ringelschwänze betäubungslos gekürzt. Es gibt kaum Tageslicht, keine frische Luft und keine Möglichkeiten zu wühlen und zu spielen. Das führt häufig zu Krankheiten, Verletzungen und Verhaltensstörungen. Lidl lockt Kunden mit billigen Fleischprodukten in seine Filialen. Der niedrige Preis hat massive Auswirkungen auf die Produktionsstandards, da die Bauern dann weniger Geld für die Mast der Tiere zur Verfügung haben. Um öffentlichen Angriffen entgegenzuwirken, finanziert der Einzelhandel inzwischen zwar die Brancheninitiative „Initiative Tierwohl“ für einen Teil der Produktion. Doch das Geld, das er dafür zahlt, und die zu schwachen Kriterien reichen nicht aus, um die Bedingungen für die Tiere durchgreifend zu verändern. Verbraucher können auch weiterhin nicht erkennen, aus welcher Tierhaltung die Produkte stammen.
Sie wollen auch kein Fleisch aus Massentierhaltung? Dann schicken Sie Lidl eine Protestmail: www.greenpeace.de/lidl-hat-die-wahl
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