Madsen Konzert
Weihnachtszeit = Geschenkezeit = Retourenzeit / Greenpeace Moosburg & Greenpeace München auf dem Konzert der Band Madsen in der Tonhalle
22.12.2018 Der beste Beweis dafür, dass Erlebnisse tausendmal schöner sind als jedes Geschenk von Amazon.de: Das Konzert von Madsen! 💚💙💜
Wir durften die Band Madsen auf ihrer Tour mit einem Infostand begleiten. Passend zur Vorweihnachtszeit haben wir auf das Thema Konsum aufmerksam gemacht. Denn was die wenigsten wissen - ein großer Teil der Retouren werden nicht wieder verkauft, sondern landen im Müll. Warum? Es lohnt sich nicht für Amazon & Co. die Sachen wieder zu verkaufen oder zu spenden. Damit sich das ändert, fordern wir die Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, sich für ein Ressourcenschutzgesetz einzusetzen. Es soll die Unternehmen dazu verpflichten, die Mengen ihrer vernichteten Waren zu veröffentlichen. Mehr unter www.greenpeace.de/stoppt-die-verschwendung
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SCHUTZLOSER STEIGERWALD: DAS FÄLLENN DER STARKBÄUME GEHT WEITER
VERBÄNDE FORDERN NUTZUNGSFREIES SCHUTZGEBIET
Der BUND Naturschutz in Bayern, der Landesbund für Vogelschutz, Greenpeace Bayern, die Gregor Louisoder-Stiftung und der Verein Nationalpark Steigerwald kritisieren zusammen mit dem WWF Deutschland die aktuell begonnenen Holzeinschläge im Hohen Buchenen Wald massiv. Nachdem die Staatsregierung den von Verbänden und der Bevölkerungsmehrheit im Steigerwald geforderten Schutz für den Hohen Buchenen Wald versagt hat, wurden dort entgegen der Zusagen der BaySF-Spitze zahlreiche dicke Bäume gefällt. „Jetzt einfach mit dem Abholzen der dicken Bäume weiterzumachen, halten wir für einen Skandal“, kritisieren die Verbände. Sie halten an ihrer Grundsatzforderung fest im Steigerwald einen Nationalpark einzurichten. Da dies die aktuelle Staatsregierung in dieser Periode nicht umsetzen will, fordern die Verbände mindestens den Hohen Buchenen Wald als nutzungsfreies Schutzgebiet zu schützen.
Die Verbände stellen dabei klar, dass sie zur Holznutzung stehen, dass aber nicht genutzte Naturwälder ein integraler Bestandteil eines nachhaltigen Waldnutzungssystems sind und deshalb auch geschützt werden müssen.
„Wir fordern, dass die Zusage des Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Staatsforsten Martin Neumeyer an den BN eingehalten werden, dass im Hohen Buchenen Wald in diesem Winter keine dicken Bäume gefällt werden“, so Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND Naturschutz. „Die Einschläge müssen umgehend eingestellt werden.“
„Unsere vielen Mitglieder vor Ort sind entsetzt, dass nun bereits zahlreiche dicke Bäume der Säge zum Opfer gefallen sind“, so Liebhard Löffler, 1. Vorsitzender Verein Nationalpark Steigerwald. „Der Schutz der dicken Bäume und des Hohen Buchenen Waldes wäre zum Vorteil für Mensch und Natur.“
„Wir fordern Forstministerin Michaela Kaniber als Aufsichtsratsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten auf, hier einzuschreiten und die BaySF anzuweisen, im Steigerwald als Minimalkompromiss den Hohen Buchenen Wald zu schützen“, so Volker Oppermann, Greenpeace Bayern.
„Bayern hat eine besondere Verantwortung für den Schutz der Buchenwälder. Wir fordern die Staatsregierung daher auf ein großflächiges nutzungsfreies Schutzgebiet einzurichten, mit dem Bayern sich für ein Weltnaturerbe Buchenwälder bewerben kann“, so Helmut Beran, stellvertretender Geschäftsführer des Landesbundes für Vogelschutz.
„Das Ziel aus dem Koalitionsvertrag der Bayerischen Staatsregierung 10 % des Staatswaldes als nutzungsfreien Naturwald zu schützen, muss naturschutzfachlich fundiert umgesetzt werden“, fordert Claus Obermeier, Vorstand der Gregor Louisoder Umweltstiftung. „Der Hohe Buchene Wald muss als Tafelsilber der Bayerischen Natur dabei berücksichtigt und unbedingt geschützt werden.“
„Mit jedem Einschlag wird die vor 4 Jahren begonnene natürliche Waldentwicklung wieder unterbrochen“, kritisiert Hermann Bösche, Vorsitzender Naturforschende Gesellschaft Bamberg. „Damit wird ein Naturwald verhindert, der für den Schutz der Wald-Biodiversität unersetzlich ist.“
Weitere Informationen dazu auch beim BR24>>
Protestbriefe bitte an:
Forstministerium:
- Staatsministerin Michaela Kaniber, Ludwigstr. 2, 80539 München, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
BaySF:
- Reinhardt Neft, Vorstand, Bayerische Staatsforsten AöR, Tillystr. 2, 93053 Regensburg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Martin Neumeyer, Vorsitzender des Vorstandes, Bayerische Staatsforsten AöR, Tillystr. 2, 93053 Regensburg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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NATURSCHUTZGEBIETE FÜR WALDSCHUTZ?
Greenpeace Bayern veröffentlicht eine Analyse zu bayerischen Naturschutzgebietsverordnungen. Während viele Aktivitäten in Naturschutzgebieten verboten sind, wird bei den Ausnahmeregelungen in Naturschutzgebieten fast immer eine erlaubte ordnungsgemäße Forstwirtschaft in diesen Schutzgebietsverordnungen aufgeführt.
Wenn wir wirklich mehr Waldschutz in Bayern erreichen wollen, sollte auch keine normale Forstwirtschaft in Naturschutzgebieten zugelassen werden. Außer es handelt sich hier wirklich um eine echte naturschutzfördernde Maßnahme – eine reine Forstwirtschaft mit integrativem Naturschutz hat in Naturschutzgebieten nichts zu suchen. Wir haben alle knapp 600 bayerischen Naturschutzgebiete auf ihren echten Prozessschutz hin untersucht – außer überlagernde Flächen, die sowieso schon als Naturwaldreservat oder Biosphärenreservat geschützt sind – bleiben von 165.000 ha Naturschutzgebieten nur 592 ha echt geschützter Wald übrig. Das ist ein extrem mageres Ergebnis für Bayern – welches sowieso sehr wenig Wald geschützt hat (1,24 %).
Über 90 % der NSG-Fläche mit ordnungsgemäßer Forst- oder Landwirtschaft laut Verordnung
Auf der anderen Seite bietet sich auch die Chance auf vorhandenen Naturschutzgebietsflächen durch einfache Änderung der NSG-Verordnung schnell echte Waldschutz- und Wildnisgebiete zu schaffen. Würden z.B. die Ausnahmeregelungen zur ordnungsgemäßen Land- und Forstwirtschaft bei 18 der größten Naturschutzgebiete gestrichen, würden bis zu 110.000 ha neue Naturwälder- bzw. Wildnisentwicklunggebiete entstehen können.
18 NSG entsprechen 2/3 der NSG-Fläche – mehr als 70 % NSG’s sind kleiner als 100 ha
Hier die vollständige Analyse der bayerischen Naturschutzgebiete (1,1 MB): Greenpeace-Bay-NSG
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BAYSF WALDSCHUTZ IM FAKTENCHECK
Von der BaySF (Bayrischen Staatsforsten) wird suggeriert das 10,4 % der Wälder einer natürlichen Waldentwicklung überlassen werden und damit das Ziel, 10 % der öffentlichen Wälder zu schützen, schon erfüllt sei. Der Faktencheck zeigt: Tatsächlich sind aber nur 2,81 % der öffentlichen Waldfläche geschützt. Wenn man die privatwirtschaftliche Selbstverpflichtung der Klasse 1 Wälder hinzunimmt, wären grade mal 3,90 % der öffentlichen Wälder aus der Nutzung genommen – weit von den geforderten 10 % entfernt.
Die verglichenen 10,4 % der BaySF bezogen sich nur auf die Landeswälder – daneben gibt es auch 375.000 ha öffentlichen Wald bei den Kommunen und vom Bund. Aber auch nur auf die Landeswälder bezogen, kommen wir auf 30.972 (3,98 %) geschützen Wald, zuzüglich der Klasse 1 Wälder, die die BaySF ausgewiesen hat, auf gerade mal 5,6% (die Hälfte der BaySF-Angabe).
Die anderen aufgeführten Flächen sind aus den Flächendefinitionen der einzelnen Forstbetriebe bislang nicht nachvollziehbar bzw bislang noch nicht abgegrenzt und veröffentlicht. Auch die Anfrage auf die fehlenden Flächen brachte kein Ergebnis (Landtagsanfrage Drucksache 17/23591 ) sondern wies nur darauf hin, das die fehlenden Flächen sich erst im Ausweisungsprozess befinden würden. – Also reine Planzahlen und Versprechen – Auf der Internetseite der BaySF hört sich das aber anders an.
Mehr zum BaySF Waldschutz Faktencheck hier>>
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DER COUNTDOWN LÄUFT! ⏳ FÜR EIN MEERESSCHUTZGEBIET WEDDELLMEER
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Morgen beginnt die Antarktis-Konferenz CCAMLR in Australien und berät über das größte Meeresschutzgebiet der Welt im Weddellmeer
Um den deutschen Delegierten aus Bundesumweltministerium, Bundeslandwirtschaftsministerium und Alfred-Wegener-Institut zu zeigen, wie vielen Menschen der Schutz des Weddelmeers am Herzen 💚🐧 liegt, waren wir heute mit einer mobilen Antarktis-Fotowand vor dem Sealife in München. Die Besucher konnten sich davor fotografieren lassen und mit ihrem #ProtectAntarctic Post bei Twitter, Instagram & Facebook den Delegierten mit auf den Weg geben, dass sie viele Unterstützer haben, bei ihrem Einsatz für ein Schutzgebiet in der Antarktis
Mehr Infos unter >> http://www.greenpeace.de/antarktis-schuetzen |
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MIA HAM'S SATT
Letzten Samstag haben wir gemeinsam mit 80 anderen Verbänden und Gruppen und insgesamt 18.000 Teilnehmern bei der "Mia ham's satt" Demo demonstriert:
Für eine ökologische, tiergerechte und bäuerliche Landwirtschaft und gesundes Essen
Für saubere Luft, lebenswerte Städte und den Erhalt unserer Kultur- und Naturlandschaft
Mehr Infos unter: https://www.miahamssatt.de/
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STEIGERWALD JETZT SCHÜTZEN!
Acht Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen luden zur Kundgebung vor der Staatskanzlei – Steigerwald jetzt schützen – Forderungen an die neue Staatsregierung
München, 27.9.2018. Acht Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen aus dem Steigerwald, Bayern und Deutschland luden zu einer Kundgebung vor der Bayerischen Staatskanzlei ein. Es riefen auf: BUND Naturschutz in Bayern e.V., Greenpeace, Gregor Louisoder Umweltstiftung, Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V., Naturfreunde Deutschlands, Verein Nationalpark Nordsteigerwald, WWF Deutschland, Zoologische Gesellschaft Frankfurt.
Dr. Liebhard Löffler (Verein Nationalpark Nordsteigerwald e.V.) stellte seine Rede unter das Motto: „Die alten Wälder des Steigerwaldes schützen und dabei Natur und Menschen (gleichzeitig) nützen“.
Claus Obermeier (Gregor Louisoder Umweltstiftung, GLUS-Vertreter Netzwerk Wildnis in Deutschland): „Bayern war einst Vorreiter bei der Ausweisung von Nationalparken. Jetzt ist es Zeit, wieder aktiv Naturschutz voranzutreiben und sich nicht von Bedenkenträgern und blockierenden Lobbyisten die Agenda zum Umgang mit dem Tafelsilber Bayerischer Natur bestimmen zu lassen. Natur und Menschen in Bayern haben ein Recht darauf. Wir fordern Nationalparke auf Staatsgrund – keiner wird in seinem Privateigentum betroffen“.
Volker Oppermann (Greenpeace): „Bayern hat eine besondere Verantwortung für die Rotbuchenwälder. Ein Nationalpark Steigerwald bietet sehr gute ökologische und eigentumsrechtliche Voraussetzungen für die Ausweisung eines Nationalparkes“.
Dr. Norbert Schäffer (Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.): „Die Ausweisung eines großen, nutzungsfreien Schutzgebietes im Steigerwald ist und bleibt ein Herzenswunsch des LBV. Ein solches Schutzgebiet wäre ein angemessenes Geschenk des Freistaats anlässlich seines 100-jährigen Bestehens an die Bevölkerung. Viele Arten, die auf dynamische Prozesse und ungestörte Lebensräume angewiesen sind, findet man vor allem in Großschutzgebieten, in denen sich die Natur nach ihren eigenen Gesetzen entfalten kann. Es steht in unserer Verantwortung, diese Wälder als Schatztruhen der Artenvielfalt und als Naturerbe für künftige Generationen zu erhalten.“
Hans Kornprobst (BUND Naturschutz e.V.). „Über 60 Prozent der Menschen in Bayern wünschen sich einen dritten Nationalpark. Wir fordern die bayerische Staatsregierung auf, dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger endlich zu entsprechen. Obwohl der Steigerwald das am besten geeignete Gebiet für einen Nationalpark wäre, hat ihn die Staatsregierung vom letzten Suchprozess zum dritten Nationalpark ausgeschlossen. Die neue Staatsregierung muss deshalb dem Steigerwald eine faire Chance geben.“
Christine Eben (Naturfreunde): „Allmählich setzt sich die Erkenntnis durch, dass der einheimischen Bevölkerung ein Schützen der Bäume mehr Perspektive bietet als ihre wirtschaftliche Nutzung. Da der Steigerwald das am besten geeignete Nationalparkgebiet Bayerns ist, lassen wir nicht locker. Wir haben einen langen Atem“.
Künstler aus dem Steigerwald machten mit Kunstobjekten auf die Forderungen der Allianz aufmerksam.
- Die Allianz fordert von der künftigen Staatsregierung:
Sofortige Sicherstellung des Hohen Buchenen Waldes (100% Staatswald) als nutzungsfreies Naturschutzgebiet gemäß Bayerischem Naturschutzgesetz - Einleitung eines Verfahrens zur Ausweisung des Nationalparkes „Steigerwald“
Unmittelbar vor der Kundgebung übergab der Verein Nationalpark Nordsteigerwald eine Massenpetition von Bürgern aus dem Steigerwald zum Thema an Staatsminister Dr. Huber
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DAS SAGEN DIE PARTEIEN ZU DEN WICHTIGSTEN THEMEN DES PLANETEN
Wahlkompass Bayern 2018 Umweltpolitik
#DeinBayernDeineWahl
Der heiße Sommer war für viele eine tolle Zeit zum Baden und Sonnen. Doch er führte auch zu großen Ernteeinbußen und Waldbränden. Solche lang anhaltenden Hitzewellen werden durch die Klimakrise jedes Jahr wahrscheinlicher. Höchste Zeit, gegenzusteuern, in der Energie-, Landwirtschafts-, Verkehrs- und Umweltpolitik. Eine Landtagswahl ist eine gute Gelegenheit genau hinzuschauen, welche Schwerpunkte die verschiedenen Parteien in Bayern in Sachen Umweltschutz setzen. Wie sehr sie sich für gesunde Luft, klare Seen und starke Wälder einsetzen.
Mit dem Greenpeace-Wahlkompass Bayern haben wir CSU, SPD, den FREIEN WÄHLERN, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und AfD auf den Zahn gefühlt.
Dreizehn Fragen aus den Bereichen Waldschutz, Landwirtschaft, Energiewende und Verkehrswende geben Ihnen vor der Landtagswahl am 14. Oktober 2018 einen kompakten Überblick über zentrale umweltpolitische Positionen der Parteien in Bayern.
Der digitale Wahlkompass: www.naturwald-bayern.de/wahlkompass2018
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KUNDGEBUNG FÜR DEN STEIGERWALD - 27.09. IN MÜNCHEN
Steigerwald - Das Tafelsilber Bayerischer Natur jetzt schützen
Für einen Nationalpark Steigerwald findet eine Kundgebung vor der Staatskanzlei in München statt.
Donnerstag 27. September um 14 Uhr.
Es sprechen:
- MARTIN GEILHUFE (BUND Naturschutz in Bayern e.V.)
- DR. LIEBHARD LÖFFLER (Verein Nationalpark Nordsteigerwald e.V.)
- CLAUS OBERMEIER (Gregor Louisoder Umweltstiftung, Netzwerk Wildnis in Deutschland)
- VOLKER OPPERMANN (Greenpeace Bayern)
- DR. NORBERT SCHÄFFER (Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.)
Unsere Forderungen:
- Sofortige Sicherstellung des Hohen Buchenen Waldes (100% Staatswald) als nutzungsfreies Naturschutzgebiet gemäß Bayerischem Naturschutzgesetz
- Einleitung eines Verfahrens zur Ausweisung eines Nationalparkes „Steigerwald“
Unterstützt werden diese Forderungen von:
- Greenpeace Bayern
- Verein Nationalpark Steigerwald e.V
- Bund Naturschutz in Bayern e.V.
- WWF
- Landesbund für Vogelschutz e.V.
- Zoologische Gesellschaft Frankfurt
- NaturFreunde Deutschland - Landesverband Bayern e.V.
- Gregor Louisoder Umweltstiftung
Weitere Info: Flyer zur Kundgebung 27. September
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WARUM IST PLASTIK IN MEINEM DUSCHGEL?
Diese und weitere Fragen rund ums Thema Plastik beantworteten wir heute interessierten Athleten und Besuchern des 33. Wörthseetriathlons Denn egal ob Sonnenmilch, Zahnpasta, Peeling, Shampoo, Lotion oder Lippenstift: Unsere Badezimmer sind...
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