Am 15. und 16. Juli lockte schönstes Sommerwetter wieder mehr als 200.000 Besucher auf die Münchner Ludwig- und Leopoldstraße zum "Streetlife-Festival".
Der Mittelpunkt des Greenpeace-Standes war die aktuelle "SOS Weltmeer"-Kampagne. Sie hat das Ziel, auf die akute Bedrohung der Weltmeere aufmerksam zu machen. Informieren Sie sich hierzu unter http://www.greenpeace.de/sosweltmeer.
Das nächste "Streetlife-Festival" findet am 02. und 03. September 2006 statt. Auch hier wird die Greenpeace-Gruppe München wieder mit einem Stand vertreten sein. Infos zum Festival unter http://www.streetlife-festival.de.
- Details
München, 01.07.2006 - Greenpeace Aktivisten haben heute im Laufe des Tages tausende Landliebe-Produkte in über 100 Supermärkten in 33 deutschen Städten gekennzeichnet, so auch in München. Auf Milch und Joghurt der Marke Landliebe prangte danach ein Aufkleber mit dem Warnhinweis: Gentechnik - Hände weg. Die Umweltorganisation kritisiert, dass Kühe, deren Milch in der Marke Landliebe verarbeitet wird, mit umweltschädigendem Gen-Mais und Gen-Soja gefüttert werden. Bereits mehrfach konnte Greenpeace Gen-Futter im Trog von Kühen nachweisen, die für Landliebe und den niederländischen Mutterkonzern Campina Milch geben. Campina/Landliebe bestätigt daraufhin die Verfütterung von Gen-Pflanzen, weigert sich aber ausdrücklich, darauf zu verzichten.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.
- Details
München, 28.06.2005 - Greenpeace Aktivisten informierten heute ab 10 Uhr am Stachus mit einem zum "Diesel-Schwein" umgebauten Diesel-PKW und einem mit einem Dieselrußfilter umgerüsteten Gebrauchtwagen zum Thema Dieselruß und Feinstaub in München. Dabei können auch die aktuellen Feinstaubmessungen des Greenpeace Messfahrzeuges am Stachus mitverfolgt werden.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.
- Details
München, den 22.05.06. Die Greenpeace-Gruppe München war vom 19.05.-21.05.06 auf den Fürstenfeldbrucker Naturfototagen vertreten. Mit einer Ausstellung zu den Meeresschutzgebieten und mit einer Filmdokumentation wurden die Besucher über die Schönheit der bedrohten Meere informiert und konnten sich mit einer Unterschrift an Protestaktionen zu den einzelnen Themen beteiligen.
- Details
München, den 12. Mai 2006. Im Rahmen eines Informationsstands zum Thema Urwaldschutz veröffentlichte die Greenpeace-Gruppe München einen Einkaufsführer für Gartenmöbel. Hierfür waren im Laufe des Aprils Recherchen in insgesamt 14 Münchner Baumärkten und Möbelgeschäften durchgeführt worden.
Den Einkaufsführer finden Sie hier:
- Einkaufsführer ohne Liste der Unternehmen
[PDF-Download] - Liste der Unternehmen (Kurzfassung)
[PDF-Download, große Datei, ca. 650 KB!] - Liste der Unternehmen, detailliert: Teil 1, Teil 2, Teil 3
[3x PDF-Download]
Darüber hinaus konnten sich die Besucher des Stands mit ihrer Unterschrift für die Verabschiedung des längst fälligen Urwaldschutzgesetzes im Bundestag einsetzen.
- Details
München, den 22. April 2006. Mit einem Die-In erinnert die Greenpeace-Jugend der Gruppe München heute am Odeonsplatz an die Opfer des Super-GAUs in Tschernobyl am 26. April 1986. Außerdem wird anhand eines Brennelement-Modelles gezeigt, welche ungeheueren Mengen von Radioaktivität durch die Atomkraftwerke produziert werden. Die Strahlungsdauer der Radioaktivität wird durch einen Zeitvergleich dem Beginn der menschlichen Kultur gegenüberstellt.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung zur 20 Jahre nach dem Super-GAU.
- Details
München, 13.04.2006 – SOS-Weltmeere: Im Rahmen der einjährigen SOS-Weltmeere-Tour von Greenpeace, informierte die Greenpeace-Gruppe München ab 11:30 Uhr am Sendlinger Tor Platz mit einer 20 minütigen Filmdokumentation über die vom Aussterben bedrohten Schildkröten. Mit dabei war Gerda Büttner, Sprecherin des Team 50Plus von Greenpeace München und eine der Aktivistinnen die erst vor kurzem aus dem internationalen Schildkröten-Camp in Indien zurückgekehrt ist. Die Passanten konnten sich mit einer Unterschrift an Protestaktionen zu den einzelnen Themen beteiligen und Meeresschützer werden.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung zur SOS-Weltmeere Aktion.
- Details
München 06.04.2006 - Vor der europäischen Umwelt-Abteilung (Environment Department) der Fastfood-Kette McDonald's in München-Forstenried haben 25 Greenpeace-Aktivisten heute ein Schulungscenter für Urwaldschutz eröffnet. Mit Vorträgen und Filmen wollen sie die McDonald's-Mitarbeiter über die Zerstörung des Amazonasgebietes schulen. Greenpeace macht McDonald's mitverantwortlich für die rasante Vernichtung der Urwälder in Brasilien und die Verletzung der Menschenrechte in der Soja-Landwirtschaft. Zeitgleich veröffentlicht Greenpeace weltweit einen aktuellen Report unter dem Titel "Eating up the Amazon (Wir essen Amazonien auf)". Er zeigt, wie große Agrarkonzerne den wichtigsten Urwald des Planeten zerstören und das Angebot von billigem Fleisch in Europa diese Urwaldvernichtung anheizt.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung zur Auch McDonald's verantwortlich für Urwaldzerstörung.
- Details
München, 31. 03. 2006 – Gen-Pflanzen im Milchkuhfutter: Die Greenpeace Gruppe München protestierte ab 11.30 Uhr am Richard-Strauss-Brunnen, in der Fußgängerzone zwischen Marienplatz und Stachus gegen das ungelöste Problem von Landliebe- und Weihenstephan-Molkereiprodukten, deren Milch mit Hilfe von genmanipuliertem Soja- oder Mais-Futter hergestellt wird. Erst kürzlich veröffentlichte Greenpeace Analysen, nach denen bei zwei von fünf Landliebe-Milchbauern Gen-Soja im Futtermittel gefunden wurde. Eine Probe enthielt sogar 100 Prozent Gen-Soja.
Die Bevölkerung von München hatte die Möglichkeit, bei einer Abstimmung zu Gentechnik in Lebens- und Futtermitteln mitzumachen. Greenpeace fragte: Stimmen Sie der Verwendung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Lebensmitteln und Tierfutter zu oder lehnen Sie dies ab?
Das Ergebnis: An der Umfrage beteiligten sich 560 Menschen. Davon sprachen sich 548 Personen gegen den Einsatz von Gentechnik in Lebensmitteln und Futtermitteln aus, das entspricht einem Anteil von 98%.
Klaus Müller, Gentechnik-Experte von der Greenpeace Gruppe München, kommentiert das Abstimmungsergebnis folgendermaßen: "Die Umfrage zeigt, dass die Menschen in München Gen-Pfanzen in Lebensmitteln und im Tierfutter ablehnen. Diesem Willen sollten sich endlich auch die Großmolkereien beugen, die Landliebe- und Weihenstephan-Produkte auf den Markt bringen. Gen-Pflanzen haben im Futter von Kühen nichts zu suchen."
Lesen Sie mehr in unseren Presseerklärungen zur Ankündigung und Abstimungsergebnis.
- Details
München 11.03.2006 - Am Samstag demonstrierten in München mehr als 1500 Menschen für sichere und unverfälschte LEBENsmittel ohne Gentechnik. Die Initiative n-a-h-r-u-n-g-s-k-e-t-t-e hatte zu der Demonstration aufgerufen.
Die Politiker wurden aufgefordert, die Interessen, Bedürfnisse und Wünche, sowie die Sicherheit der Wähler und Verbraucher zu respektieren und dafür zu sorgen, dass Gentechnik nicht auf unsere Felder und in unsere Teller gelangt.
Die Bauern wurden aufgefordert, an ihre Tiere keine gentechnisch veränderten Futtermittel zu verfüttern und keine gentechnich veränderten Pflanzen anzubauen.
Die Auftaktkundgebung fand auf dem Geschwister-Scholl-Platz statt. Von dort bewegte sich der Demonstrationszug zum Odeonsplatz, auf dem die Schlusskundgebung mit Musik- und Tanzbeiträgen stattfand.
- Details