
München, 30.1.2016 – Greenpeace Aktivisten agierten heute in München für giftfreie Outdoor-Produkte der Marke Mammut. Sie haben dem Mammut-Geschäft in der Frauenstraße eine Korrektur des Markenlogos verpasst: An die Schaufenster klebten sie Folien eines skelettierten Mammuts. Es trägt die Banderole „mit gefährlicher Chemie“ oder mit dem geänderten Werbespruch der Marke: „Absolute alpine. Absolute polluter!“. Greenpeace hatte am Montag einen neuen Test zu per-und polyfluorierten Chemikalien (PFC) in Outdoor-Produkten veröffentlicht. Darin schnitten Artikel des Schweizer Konzerns sehr schlecht ab. Zwischen Mammut und der Natur stimmt die Chemie nicht. Auch das Sportmoden-Mammut wird aussterben, wenn es nicht entgiftet
, so Ralf Comes, Sprecher von Greenpeace München.
Greenpeace hat 40 Outdoor-Artikel in unabhängigen Laboren auf PFC prüfen lassen, davon sechs Produkte von Mammut. In allen wurden PFC festgestellt, darunter Perfluoroktansäure (PFOA) in Mammut-Schuhen mit Gore-Tex (12,73 Mikrogramm pro Quadratmeter) und einem Mammut-Rucksack (4,24 µg/m²). PFOA ist im Tierversuch krebserregend. Die gemessenen Konzentrationen lagen um ein Vielfaches über dem schon in Norwegen geltenden Grenzwert von einem Mikrogramm pro Quadratmeter (1,0 µg/m²). In einer ersten Stellungnahme behauptete eine Mammut-Sprecherin am Montag, dass alle Produkte regelmäßig auf PFC geprüft würden: „Alle Produkte liegen innerhalb aller weltweit gültigen gesetzlichen Grenzwerte.“ Auf seiner Website schreibt das Unternehmen: Für uns als Schweizer Alpinfirma ist eine intakte Umwelt und Berglandschaft (…) von großer Bedeutung. Mammut lebt von und für die Natur.

Entgiften ist (k)eine Mammut-Aufgabe
Die Liebe zur Natur endet bei Outdoor-Marken wie Mammut, wenn es um den Einsatz von Chemikalien geht
, sagt Comes. Es werden hochgerüstete Textilien angeboten, die ein Taucher, Feuerwehrmann oder Astronaut benötigt, aber kein normaler Wanderer. Entgiften ist keine Mammut-Aufgabe.
Mit der Kampagne Detox fordert die Umweltschutzorganisation Textilhersteller auf Risiko-Chemikalien wie PFC durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Outdoor-Marke Paramo hat diese Woche ein Detox-Abkommen veröffentlicht, das den Verzicht von PFC und anderen gefährlichen Chemikalien vorsieht. Der Hersteller hat sich damit 34 Marken angeschlossen, die bereits mit Greenpeace die Modebranche entgiften.
Outdoor-Marken setzen PFC bei der Herstellung wasserdichter Membrane sowie wasser- und schmutzabweisender Beschichtungen ein. Fluorverbindungen können in der Umwelt kaum abgebaut werden und gelangen über Nahrung, Luft und Trinkwasser in den menschlichen Organismus. Bereits im Herbst 2015 wies Greenpeace in einer Untersuchung von Schnee- und Wasserproben die globale Verbreitung von PFC nach.
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Augen auf bei Palmöl und Papier
Palmöl in Alltagsprodukten und Nutzung von Recyclingpapier

München, 21.10.2015 – Greenpeace München informiert Passanten am Marienplatz über die Verwendung von Palmöl in Alltagsprodukten und fordert zur Nutzung von Recyclingpapier auf.
Weltweit fällt jeder fünfte Baum nur für Papier. Der stetig steigende Papierhunger ist verantwortlich für die Vernichtung der nordischen Urwälder und die Umwandlung von Wäldern in Baumplantagen. Jährlich werden ca. 16,1 Mio ha Urwald zerstört.
Greenpeace fordert daher die Nutzung von Recyclingpapier im Alltag und im Büro, denn es ist wesentlich umweltverträglicher als Frischfaserpapier (Mehr Infos zu Papier)
Auch der konventionelle Anbau von Palmölplantagen trägt zur weitläufigen Vernichtung der Urwälder bei. Palmöl stammt oft aus Raubbau in Indonesien bzw. verdrängt dort die letzten Regenwälder.
Greenpeace empfiehlt deshalb die Verwendung von Bio-Produkten und fordert die Regenwald-Abholzung für Palmölplantagen umgehend zu beenden (Mehr Infos zu Palmöl)
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Greenpeace-Aktivisten in München protestieren an Shell-Tankstellen gegen Ölbohrungen in der Arktis
Umweltschützer fordern globale Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbare
München, 26. 9. 2015 – Greenpeace-Aktivisten aus München protestieren heute an der Shell-Tankstelle in der Schleißheimer Str. gegen Ölbohrungen in der Arktis und für den raschen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Aktion ist Teil eines deutschlandweiten Aktionstages, an dem in über 40 Städten Aktivisten Zapfsäulen und Werbetafeln mit Protest-Labeln bekleben und Kunden vor Ort über Shells Pläne in der Arktis aufklären. Mit Aufklebern wie „Die Arktis ist zu kostbar, um den Klimawandel weiter anzuheizen!“ kontern die Aktivisten den aktuellen Werbeslogan des Unternehmens, das Leben sei zu kurz, um Benzinpreise zu vergleichen.
Stattdessen fordern die Umweltschützer einen rascheren weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Anfang der Woche hatte Greenpeace eine Studie vorgelegt (Link: http://bit.ly/1YsHXRg), nach der die Welt ihren Energiebedarf ab 2050 vollständig mit Erneuerbaren Energien decken kann. Die dazu nötigen Investitionen würden mehr als kompensiert durch eingesparte Brennstoffkosten. Zudem würden bis 2030 weltweit 20 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen.
Ölbohrungen in der Arktis bergen unkalkulierbares Risiko
Shells Ölbohrungen in der Arktis bergen zudem ein unkalkulierbares ökologisches Risiko. Die US-Regierung schätzt die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen größeren Ölunfall auf 75 Prozent, wenn Shell vor der Küste Alaskas Öl findet und diese Quelle innerhalb der kommenden Jahrzehnte ausschöpft. (Link: http://1.usa.gov/1FgAjPM) Ein solcher aber hätte in der sensiblen Region, in der ausgelaufenes Öl kaum geborgen werden kann und sich extrem langsam abbauen würde, katastrophale Umweltfolgen. Greenpeace kämpft seit Jahren dafür, dass Ölbohrungen in arktischen Gewässern verboten werden.
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München, 20.06. 2015 – 20 Jahre nach Brent Spar gleichen sich die Bilder. Damals wie heute protestiert Greenpeace München vor Shell Tankstellen. Heute vor genau 20 Jahren gab Shell seine Pläne auf die Ölplattform Brent Spar in der Nordsee zu versenken. Vorausgegangen waren dem Ganzen, über Monate verteilt, dutzende Aktionen. Auch heute protestiert Greenpeace wieder gegen Shells Pläne - diesmal gegen Shells Vorhaben in der Arktis nach Öl zu bohren.
Vor mehreren Shell-Tankstellen in München stehen Greenpeace-Aktivisten mit Handbannern für den Schutz der Arktis. Der Grund für die Aktion: Nachdem US-Präsident Obama Shell die Ölsuche in der Arktis genehmigt hat, sendet der Ölkonzern jetzt seine Flotte von Bohrschiffen und -plattformen Richtung Alaska. Am Montag ist im Hafen von Seattle Shells Bohrinsel „Polar Pioneer“ mit Kurs nach Alaska aufgebrochen. „Die Erderwärmung lässt dort das ewige Eis schmelzen und anstatt zu bewahren, was noch bleibt, nutzen Ölkonzerne die Gelegenheit, um weitere Teile unserer Erde auszubeuten“, so Greenpeace zur Aktion.
Wir fordern Shell eindringlich auf, die Bohrpläne in der Arktis sofort zu stoppen. Das Leben in der Arktis ist zu kostbar, um dort einen Ölunfall zu riskieren! Unterstützen Sie diese Forderung und schreiben Sie eine Protestmail an Dr. Peter Blauwhoff, den Chef von Shell in Deutschland.
Zur vollständige Presseerklärung:
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München, 13.6.2015. Unter dem Motto "Tausch dich aus" konnten am Samstag deutschlandweit in 40 Städten Kleider getauscht werden. In München konnten Interessierte im Bürgerhaus Glockenbach gut erhaltene Kleider abgeben, und Hosen, Tops oder T-Shirts wieder mitnehmen.
Durch Aktionen wie Kleidertausch, Repair-Cafes oder Upcycling von Textilien kann die Menge an Textilien, die produziert werden, verkleinert werden. Denn die Textilindustrie führt durch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und Unmengen von Giftstoffen in der Produktion trotz einiger Zusagen und Vereinbarungen immer noch zu einem ethischen und ökologischen Desaster in den Herstellerländern. Doch Menschen und Umwelt zu entlasten ist auch deshalb so schwierig, weil eine völlig überdrehte Modeindustrie immer größere Mengen in immer kürzerer Zeit und immer billiger auf den Markt wirft. Animiert von niedrigen Preisen kaufen Millionen Konsumenten in den Industriestaaten ungebremst weiter neue Kleidung. Ein Party-Top wird im Schnitt 1,7 mal angezogen, bevor es aussortiert wird und im Müll oder einer dubiosen Recycling-Box landet. "Wir haben genug", so Kirsten Bodde von Greenpeace, "genau genommen haben wir zu viel. Es ist höchste Zeit sich zu befreien. Um unser selbst willen, aber auch um unserer Erde willen, die wir mit unserem ungebremsten Konsum zerstören."
Mehr Infos unter https://www.greenpeace.de/konsumbotschaft
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Unter dem oben stehenden Motto haben wir am 30.5.2015 in München Unterschriften auf einem Plakat gesammelt und mit folgendem Brief an das Bundeskanzleramt geschickt:
"Seien Sie Klimakanzlerin, NICHT Kohlekanzlerin!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in Ihrem Amt als Umweltministerin haben Sie das Stromeinspeisegesetz auf den Weg gebracht, als Bundeskanzlerin haben Sie den Atomausstieg eingeleitet.
Durch das Erneuerbare Energien Gesetz vom 1.8.2014 ist allerdings unter Ihrer Führung der Übergang auf Erneuerbare Energien zugunsten der Kohleenergie unverantwortlich abgebremst worden.
Wir hofften, dass Sie in Zukunft wieder den Titel "Klimakanzlerin" tragen können. Anbei erhalten Sie eine Liste, in der sich Menschen eingetragen haben, die sich eine "Klimakanzlerin" wünschen, die Schluss mit der klimaschädlichen Braunkohleverstromung macht.
Mit freundlichen Grüßen
Greenpeace München"
Zusammen mit Aktivisten in 60 anderen Städten hoffen wir, dass die politische Führung an ihre Verantwortung erinnert wird.
Foto: Fuchs/ Greenpeace
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München, 17.5.2015 - Immer mehr, immer schneller, immer billiger. Eine völlig überdrehte Modeindustrie wirft immer größere Mengen in immer kürzerer Zeit und immer billiger auf den Markt. Dabei führen nach wie vor menschenunwürdige Arbeitbedingungen und Unmengen von Giftstoffen in der Produktion (trotz einiger Zusagen und Vereinbarungen) immer noch zu einem ethischen und ökologischen Desaster in den Herstellerländern. Animiert von niedrigen Preisen kaufen Millionen Konsumenten in den Industriestaaten ungebremst weiter neue Kleidung. Ein Party-Top wird im Schnitt 1,7 mal angezogen, bevor es aussortiert wird und im Müll oder einer dubiosen Recycling-Box landet.
Wir haben genug
, so Kirsten Brodde von Greenpeace, genau genommen haben wir zu viel. Es ist höchste Zeit sich zu befreien. Um unser selbst willen, aber auch um unserer Erde willen, die wir mit unserem ungebremsten Konsum zerstören.
Mitten im Überfluss erkennen das offenbar immer mehr Menschen und wollen durch Second-Hand, Kleidertausch, Flohmärkte usw. gegensteuern. Deswegen hat Greenpeace-München letztes Wochenende am Street-Life Festival über ökologische und nachhaltige Alternativen für Mode in München informiert. Es ging um Öko-Modeläden, Second-Hand, Kleidertausch und Upcycling.
Hier finden Sie Informationen zu Gütesiegeln auf Ökokleidung und alternative Bezugsquellen für Ökokleidung in München.
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© Fuchs/Greenpeace

© Fuchs/Greenpeace
München, 21.03.2015
Greenpeace München demonstriert am Richard-Strauß-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone für eine moderne Energiepolitik, die die Lebensgrundlagen der menschlichen Gesellschaft achtet und schützt.
Wenn der politische Wille vorhanden wäre, könnten die letzten Atomkraftwerke in Deutschland bereits stillgelegt sein. Ein blinkendes Modell eines Kernstoff-Brennelements symbolisiert die Gefahr, die von einer ungelösten Endlagerung des hochradioaktivem Atommülls ausgeht.
Mit dem Modell eines Windrads erinnern wir daran, dass in Bayern die Weiterentwicklung der erfolgreichen Windenergie durch die neue Abstandsregelung der bayerischen Regierung gestoppt wurde. Leider hat auch die Bundesregierung durch das Erneuerbare Energien Gesetz vom 1.8.14 der bisher erfolgreichen Energiewende im Stromsektor den Schwung genommen.
Mit einem Messgerät zeigen wir, dass moderne LED-Lampen nur einen Bruchteil des Stromverbrauchs herkömmlicher Lampen benötigen. Das ist nur ein Beispiel für die vielen technischen Möglichkeiten einer zukunftsfähigen Energieversorgung.
Wir fordern alls Bürger auf, sich für die Energewende einzusetzen!
Schluss mit dem Diktat der Atom- und Kohlelobby!
Wechseln Sie auf Ökostrom!
Überzeugen Sie Ihre zuständigen Politiker!
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München, 28.3.2015 – Aus Protest gegen Billigfleisch bei McDonald‘s kennzeichnen heute Greenpeace-Aktivisten in München die Fenster der Filiale in der Hohenzollernstraße152 mit Plakaten. Auf diesen ist eine Hühnerkralle in Form eines Stinkefingers zu sehen sowie die Forderungen: „Stoppt genmanipuliertes Futter!“ und „Stoppt Massentierhaltung!“ Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Greenpeace zeigt, dass Verbraucher kein billiges, mit Gentechnik und Antibiotika produziertes Hähnchenfleisch wollen. „McDonald‘s ignoriert die Wünsche der Verbraucher“, sagt Ralf Comes von Greenpeace München. „Der Konzern muss erkennen, dass er nur verlieren kann, wenn er sich nicht ändert.“
Forsa befragte vom 20. bis 24. März bundesweit 1002 Personen. Auf die Frage: „Wie wichtig ist es Ihnen, dass Fast-Food-Restaurants wie McDonald‘s auf der Verpackung kennzeichnen, wenn Gen-Futter und Antibiotika eingesetzt werden?“ antwortete eine Mehrheit von 88 Prozent „wichtig“ oder „sehr wichtig“. 86 Prozent ist es darüber hinaus sehr wichtig oder wichtig, dass gar keine Gentechnik in der Geflügelmast zum Einsatz kommt. Eine starke Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes fordern 90 Prozent der Befragten (Umfrage unter http://gpurl.de/kgX1T).
Billige Produktion für McDonald‘s – Umweltschäden für alle
In Deutschland beliefert der zweitgrößte Geflügelproduzent Rothkötter McDonald‘s mit Hähnchenfleisch. Aktuelles Fotomaterial aus den Ställen belegt die miserable Haltung der Tiere. Greenpeace konnte außerdem in fünf Proben des Hähnchenfutters bis zu 100 Prozent Gentechnik nachweisen. McDonald‘s behauptet, Gentechnik in der Produktion sei „gängige Praxis am Markt“. Dabei haben Rewe, Edeka, Aldi und Lidl Gen-Soja in der Hähnchenmast aufgegeben. Der größte Geflügelproduzent Wiesenhof hat ebenfalls die Gentechnik aus dem Futtertrog verbannt.
Die Produktion von Billigfleisch wirft nicht nur ethische Fragen nach dem richtigen Umgang mit Tieren auf, sondern hat auch gefährliche Folgen für Mensch und Umwelt. Dazu gehört die Zunahme multiresistenter Keime auf Hähnchenfleisch durch den hohen Einsatz von Antibiotika in den Ställen. Böden und Wasser werden durch Nitrat aus Mist und Gülle verschmutzt. Der Anbau gentechnisch veränderter Futtermittelpflanzen führt zudem zu einem hohen Einsatz von Agrarchemikalien. „Die Folgeschäden der skrupellosen Billigfleischproduktion müssen wir alle tragen – auch Verbraucher, die McDonald’s meiden“, sagt Ralf Comes.
Greenpeace fordert von McDonald‘s, den Einsatz von Gentechnik in der Produktion von Fleisch, Eiern und Milch aufzugeben. Das Unternehmen muss artgerechte Tierhaltung und sinkenden Einsatz von Antibiotika in die Unternehmensleitlinie aufnehmen.
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München, 3.1.2015
Greenpeace München sammelt auf dem Max-Joseph-Platz Unterschriften gegen TTIP und für ein Schutzgebiet "Hohe Arktis".
EU-weit haben seit dem Start der selbstorganisierten Bürgerinitiative - sEBI - gegen TTIP und CETA bereits 1.241.000 Personen unterschrieben. Greenpeace unterstützt die sEBI.
Auf der folgenden Seite können Sie sich online beteiligen: www.ttip-unfairhandelbar.de
Die Einrichtung eines Schutzgebiets "Hohe Arktis" unterstützen weltweit bereits 6.656.000 Menschen. Im vergangenen Jahr wurden 5 Mio. Unterschriften an den Generalsekretäer der UN, Ban Ki Moon, übergeben.
Mehr zum Thema und die Möglichkeit sich zu beteiligen finden Sie unter www.savethearctic.org
Foto: Fuchs/ Greenpeace München
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