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Greenpeace-Erfolg: Weitere Großhändler nehmen Gen-Öle aus ihrem Sortiment
Nur noch zwei Großhändler auf der Schwarzen Liste der Gen-Öl-Händler
GrosshaendlerKollage_20100617_mGenöl-Händler in München

München, 17.06.2010 – Die Unternehmensgruppe GV-Partner hat das gentechnisch veränderte Pflanzenöl der Marke Sedina aus ihrem Sortiment genommen und will in Zukunft generell auf Lebensmittel mit gentechnisch veränderten Zutaten verzichten. Zu der nach eigenen Angaben umsatzstärksten Gruppe von Zustellgroßhändlern Deutschlands gehört neben Citti, Jomo und Jomo-Citti auch die in Bayern ansässige Ringel GV-Partner GmbH, die Bayern und Baden-Württemberg beliefert. Auch der Großhändler PanAsia GmbH führt kein Gen-Öl mehr in seinem Programm. Aktuell sind damit nur noch zwei Großhändler auf der Schwarzen Liste der Gen-Öl-Händler von Greenpeace München zu finden: Der Hamberger Großmarkt am Münchner Ostbahnhof und die Medifood Handels GmbH auf dem Gelände der Großmarkthalle München.

„Es ist ein großer Erfolg für Greenpeace, dass zwei weitere Großhändler Gen-Öle aus ihrem Sortiment genommen haben“, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte von Greenpeace München. „Damit entsprechen sie endlich dem Wunsch der Verbraucher: Denn 80 Prozent der Deutschen lehnen den Einsatz von Gentechnik in Lebensmitteln ab.“ Auch die meisten Gastwirte setzen gentechnisch veränderte Speiseöle  unwissentlich ein, wie Recherchen von Greenpeace in Gaststätten immer wieder gezeigt haben.

Lesen sie weiter

  • Unsere Presseerklärung
  • Unsere Spezial-Seite zu Gen-Ölen
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Erstellt: 16. Juni 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Streetlife Festival 2010
Greenpeace informiert über illegalen Anbau von Ölpalmen, ökologische Waldnutzung und den geplanten Nationalpark Steigerwald
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Am 28. und 29.Mai fand das Münchner Streetlife-Festival auf der Leopoldstrasse statt. Wir informierten hier die Besucher über Palmöl und sammelten viele Unterschriften an die KfW, um die Finanzierung von Sinar Mas, die illegal Öl-Palm-Anbau in den klimatisch sensiblen indonesischen Torf-Urwäldern vornimmt, zu stoppen.

Die Besucher konnten sich auch über weitere Waldthemen informieren, zum Beipiel über die erfolgreiche ökologische Waldnutzung im Münchner Stadtwald. Ca 5.000 ha Stadtwald werden in München seit Oktober 2001 nach den strengen Kritierien von Naturland bewirtschaftet. Gleichzeitig ist der Stadtwald auch nach den Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Die Stadt München bewirtschaftet den Wald der Landeshauptstadt München (ca. 2.440 ha), den Wald der Stadtwerke München GmbH (ca. 1.822 ha) sowie den Wald der Heiliggeistspitalstiftung Forst Kasten (ca. 825 ha). Seit über 60 Jahren wird im Stadtwald München eine naturgemäße Waldnutzung betrieben. Kahlschlag und Chemieeinsatz im Wald sind schon lange tabu. Ein wichtiger Beweggrund für diese Art der Waldbewirtschaftung ist der Wasserschutz, da ein großer Teil der Waldflächen im Wassereinzugsgebiet im Süden (Mangfalltal und Taubenberg) der Stadt liegt, so dass für die Millionenstadt ein Trinkwasser von europäischer Spitzenqualität gewonnen wird. Ein Hektar Laubmischwald hält bis zu zwei Millionen Liter Wasser zurück, die er dann über Tage und Wochen an das Grundwasser abgibt. Ein standort-angepasster, arten- und strukturreicher Wald ist der beste Garant für die Qualität des Trinkwassers.

Es wurden auch Unterschriften für den geplanten Nationalpark Steigerwald gesammelt. In Deutschland sind nur 1,1 % der Wälder streng geschützt.

Lesen Sie weiter:
  • Palmöl: Deutsches Geld zerstört indonesischen Urwald
  • Ökologische Waldnutzung
  • Geplanter Nationalpark Steigerwald
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Erstellt: 30. Mai 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace auf dem 2.Ökumenischen Kirchentag in München
Kirchentag Mai 2010Infostand auf dem Messegelände

Vom 12. bis 16. Mai 2010 fand in der bayerischen Landeshauptstadt der 2. Ökumenische Kirchentag statt. Über 170.000 Besucher nahmen an Veranstaltungen auf dem Messegelände, im Stadtzentrum und im Olympiapark teil. Greenpeace war dort mit drei Ständen vertreten.

Schwerpunkt beim Greenpeace-Stand auf dem Messegelände war das Thema Gentechnik. Dabei konnten sich Besucher zum einem über gentechnisch veränderte Futtermitteln bei der Herstellung von Kindermilch informieren. Zum anderen konnten Besucher gegen den Anbau der Gen-Kartoffel Amflora ihre Unterschrift leisten. Derzeit wird die Amflora-Kartoffel der Firma BASF in Mecklenburg-Vorpommern angebaut. Insgesamt fanden sich über 1.900 Unterstützer.

Ein zweiter Stand auf dem Messegelände fand in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Nationalpark Steigerwald statt, um über den geplanten neuen bayerischen Buchenwald-Nationalpark in Franken zu informieren.

Die Greenpeace-Jugend war aktiv zum Thema Palmöl im Olympiapark: 2.000 unterschriebene Postkarten, die an den Nestlé-Geschäftsführer Deutschlands gingen; über 450 interessierte Fans auf unserer neuen Facebook-Seite; vier Mega-Orang-Utan-Flashmobs mit insgesamt rund 500 Leuten vor einem Publikum, das von Tag zu Tag größer wurde; und natürlich reichlich Motivation für folgende Aktionen!

Lesen Sie weiter:

  • Einkaufsratgeber Kindermilch
  • Anbau der Gen-Kartoffel Amflora
  • Geplanter Nationalpark Steigerwald
  • Blog der Greenpeace-Jugend zum Kirchentag
  • Von Affen auf dem Kirchentag - eine Erfolgsgeschichte
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Erstellt: 30. Mai 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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KettenReAktion von Krümmel bis Brunsbüttel
Fast 150.000 Menschen protestieren gegen Atomkraft
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Krümmel/Brunnsbüttel, 24.04.2010 — Fast 150.000 Menschen haben am Samstag an der Anti-Atom-Demo teilgenommen. 120.000 bildeten eine Kette zwischen den beiden norddeutschen AKW Krümmel und Brunsbüttel. Auch in Biblis und Ahaus waren viele tausende Atomkraftgegner unterwegs.

Auch aus München waren Greenpeacer dabei: "Die Teilnahme an der Menschenkette war für uns alle ein wohltuendes Erlebnis. Wir haben gesehen, dass wir mit unserer Meinung nicht allein da stehen und der Protest wieder stärker wird. Im Gespräch mit den anderen Teilnehmern konnten wir Erfahrungen austauschen. Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft nicht die Atomparteien gewählt werden, die Profitinteressen einiger Konzerne über die Sicherheit und Gesundheit der breiten Bevölkerung stellen. Außerdem muss der Widerstand an die Konzernzentralen heran getragen werden."

Lesen Sie weiter im Greenpeace-Blog.

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Erstellt: 02. Mai 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack
Greenpeace enthüllt, wie Nestlé zum Aussterben der Orang-Utans beiträgt

Hamburg/München, 17.03.2010 - Die Produktion von Schokoriegeln wie Kitkat von Nestlé trägt zur Zerstörung des indonesischen Urwalds bei und vernichtet damit die Lebensgrundlage der vom Aussterben bedrohten Orang-Utans. Das ist das Ergebnis eines heute veröffentlichten Greenpeace-Berichtes. Nestlé-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden heute von 60 Greenpeace-Aktivisten über die Folgen der Palmölproduktion, beispielsweise für Kitkat, informiert. Seit den frühen Morgenstunden verteilen die Aktivisten Flugblätter vor der deutschen Zentrale in Frankfurt/Main sowie vor den Nestlé-Standorten in Hamburg, Berlin, München, Nürnberg, Soest und Singen.
"Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr", sagt Corinna Hölzel, Greenpeace-Waldexpertin, vor Ort in Frankfurt. "Nestlé muss seine Verträge mit Lieferanten kündigen, die den Urwald zerstören."
Der Bericht von Greenpeace zeigt, dass Nestlé Rohstoffe vom indonesischen Hersteller Sinar Mas kauft. Dieser Lieferant verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, ist an Landkonflikten beteiligt, rodet wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten und hat massive Expansionspläne. Auf den gerodeten Urwaldflächen werden Ölpalmplantagen in Monokulturen angelegt.

Weitere Informationen finden Sie bei Greenpeace Deutschland.
Hier können Sie sich an unserer Online-Mitmachaktion beteiligen.

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Erstellt: 18. März 2010
Zuletzt aktualisiert: 02. Oktober 2016
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Leere Meere!
Greenpeace begleitet Firmauftakt in Heimstetten
Greenpeace Leere Meere

Am 23. Januar 2010 gestaltete Greenpeace München einen Firmauftakt zum Thema "Leere Meere" in Heimstetten. 13 Jugendlichen (12-14 Jahre alt) wurden zuerst mit einem Beamervortrag ueber die Bedrohung der Meere informiert. Anschliessend sind sie mit Fragebögen auf die Straße, bzw. in mehrere Läden  gegangen, um Passanten über ihr Kaufverhalten, ihr Interesse an Fischerei und Meeren zu befragen und haben notiert, welche Produkte sie in den Geschäften gefunden hatten (Fangmethoden, Siegel auf den Packungen usw.)

Aus den Ergebnissen hat jede Gruppe eine Präsentation aufbereitet, die dann in der Kirche ausgestellt wurde, um bei der Firmung auch Gäste und Eltern zu informieren.

Falls Sie selbst möchten, dass Greenpeace bei Ihnen einen Vortrag etc. hält, schauen Sie auf unser Service-Angebot.

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Erstellt: 25. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace München kennzeichnet Gen-Milchprodukte
Protest in 39 Städten gegen Nestlé und Milupa -- Aktivisten verteilen neuen Ratgeber "Milch für Kinder"
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München, 20.02.2010 - Greenpeace-Aktivisten aus München haben heute Gen-Milchprodukte der Hersteller Nestlé und Milupa mit Aufklebern gekennzeichnet. Im Zentrum Münchens beklebten sie in einer Filiale einer Supermarktkette und einer Drogeriemarktkette Babymilchnahrung mit dem Warnhinweis Umweltgefahr - Für dieses Produkt bekommen Milchkühe Gentechnik-Futter. Außerdem verteilten die Ehren­amtlichen am Marienplatz einen neuen Ratgeber zu Milchprodukten für Kinder. Bundesweit protestierten heute Greenpeace-Aktivisten in 39 deutschen Städten gegen Nestlé und Milupa und forderten sie auf, aus der Gen-Milch-Produktion auszusteigen.

Der Anbau von genmanipulierten Futterpflanzen gefährdet die Artenvielfalt und erhöht den Pestizid-Einsatz in der Landwirtschaft, sagt Klaus Müller, Sprecher von Greenpeace München. Mit dem Kauf von Gen-Milch unterstützen Verbraucher die Verbreitung der Risiko-Gentechnologie. Gentechnikfreie Milch trägt hingegen dazu bei, Kindern eine intakte Umwelt zu hinterlassen.

Mehr...

Weitere Hintergrundinformationen und Mitmachaktionsmöglichkeiten gibt es bei Greenpeace Deutschland:

  • Greenpeace Einkaufsratgeber "Milch für Kinder" für den Genuss ohne Gentechnik
  • Online- Mitmach-Aktionen bei www.greenpeace.de/stoppt-gentechnik
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Erstellt: 20. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace München auf der Freizeitmesse f.re.e
Münchener sagen NO zu Gentechnik auf dem MarienplatzGreenpeace München auf der Freizeitmesse f.re.e

München, 18.02.2010 - Mit einem Infostand ist Greenpeace München dieses Jahr erstmals auf der Freizeitmesse f.re.e, der ehemaligen CBR vertreten. Hier werden die Messebesucher über alle ökologischen Themen informiert. Der Stand mit dem Schwerpunkt auf Meeresthemen informiert über die Piratenfischerei, Überfischung und dem Einfluss des Klimawandels auf das Ökosystem Meer. Besucher unseres Standes können z.B. den Einkaufsratgeber Fisch mitnehmen, oder an einem interessanten Quiz miträtseln. Ausserdem haben wir auf 3 Postern die aktuelle Situation der Meere kurz zusammengefasst.

Auch an dem Podiumsprogramm ist Greenpeace täglich beteiligt und zeigt hier den Kurzfilm "Fisch - vom Meer zum Supermarktregal". Für Fragen stehen Ihnen die Ehrenamtlichen von Greenpace-München gerne zur Verfügung.

Interessierte haben noch bis zum 22. Februar die Möglichkeit uns von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Halle B6, Stand Nr. 437 zu besuchen.

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Erstellt: 18. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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München sagt: No zu Gentechnik!

Bürger fordern „Nein“ zum Anbau von Gen-Pflanzen

Münchener sagen NO zu Gentechnik auf dem MarienplatzMünchen sagt NO zu Gentechnik auf dem Marienplatz

München, 28.01.2010 - Gegen den Anbau von Gen-Pflanzen in Deutschland wird Greenpeace am Samstag, dem 30. Januar 2010, bundesweit in 45 Städten Unterschriften sammeln und vor Rathäusern auf Bannern präsentieren. Die Greenpeace-Gruppe München wird am Richard-Strauss-Brunnen in der Neuhauser Straße in München ab 11.30 Uhr informieren. Interessierte Bürger können ihre Botschaft auf Protestpostkarten schreiben, die an Bundeslandwirtschafts­ministerin Ilse Aigner (CSU) und den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) adressiert sind.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Presseerklärung.

Die bundesweite Mitmachaktion von Greenpeace läuft demnächst auch im
Internet unter www.greenpeace.de/genaktion. Dort sind ab Samstag, 18 Uhr, Bilder der Protestaktivitäten zu sehen.

Über die aktuelle Entwicklung und Mitmachaktionen informiert Greenpeace unter www.greenpeace.de/stoppt-gentechnik.

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Erstellt: 28. Januar 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Die Faire Milch - gut für Bauern und Umwelt
FaireMilch_20100120_mDie schwarz-rot-goldene Kuh ist das Symbol der Bauernproteste. Jetzt ist es auf Milchpackungen der Marke "Die Faire Milch" zu sehen.

Vor zehn Monaten gingen sie noch auf die Straße. Die Milchbauern forderten einen Abnahmpreis von 40 Cent pro Liter Milch. Bauern in Süddeutschland bekommen diesen Preis jetzt gezahlt. Etwa 150 Milchbauern der MVS Milchvermarktungsgesellschaft mbH aus Freising wehren sich damit gegen Dumpingpreise. Auch der Umwelt kommt ihre Milch zugute. Sie trägt das Ohne Gentechnik-Siegel.

Sie heißt Die faire Milch und ist seit heute in den Regalen von Tegut und REWE in Süddeutschland zu finden. Die abnehmende Molkerei garantiert den Milchbauern einen Abnahmepreis von 40 Cent. Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter hat in Zusammenarbeit mit dem MVS ein eigenes Label auf den Weg gebracht. Zu erkennen ist die Milch an der schwarz-rot-goldenen Kuh. Diese war bisher das Symbol des Widerstandes gegen den Preisverfall.

Die Bauern verpflichten sich, auf Gen-Pflanzen im Futter zu verzichten. Den Bauern des MVS ist es ein großes Anliegen, ihre Milch auf traditionelle Weise umweltgerecht und damit gentechnikfrei zu produzieren.

Gerade die ebenfalls in Freising ansässige Molkerei Weihenstephan vom Müller-Konzern fällt im Vergleich massiv ab. Sie wirbt zwar mit einem hohen Qualitätsstandard, das Futter der Milchkühe enthält dennoch Gen-Pflanzen. Weihenstephan und andere Molkereien sollte dem Beispiel der Vorreiter folgen und das Gen-Futter aufgeben, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte von Greenpeace München.

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Erstellt: 20. Januar 2010
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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