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Trauermarsch am Pfingstsonntag in der Münchner Innenstadt

Heute, am 27.5.2007, fand nach einem Trauerzug, beginnend am Isartorplatz in München, der Unbekannte Wal seine letzte Ruhestätte an der Münchener Freiheit.

Verwirrt vom ohrenbetäubenden Lärm des Schiffsverkehrs, erkrankt durch unzählige Gifte im Meer, bedroht durch kilometerlange Treibnetze, erlegt durch isländische, japanische und norwegische Jäger, endete damit eine Zeit langen Leidens.

Wir trauern um ein Tier, das als sanfter Riese der See, als Sinnbild für den rücksichtslosen Umgang des Menschen mit dem Meer steht.

Wir trauern, weil die Länder Norwegen, Island und Japan sich das Recht genommen haben, entgegen internationaler Abkommen, weiterhin Wale zu töten für angeblich wissenschaftliche Zwecke.

Aber sorgen wir dafür, dass dieser Wal nicht umsonst gestorben ist.

Sorgen wir dafür, dass bei der jetzt stattfindenden Vertragsstaatenkonferenz der internationalen Walfangkommision (IWC) die Wale in Zukunft konsequent geschützt werden - nicht nur die 30 Großwal-Arten, sondern alle 80 Wal-Arten.

Ihre Greenpeace Jugend-AG München

Weiter Informationen zum Schutz der Wale finden Sie hier und bei Greenpeace Deutschland.

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Erstellt: 27. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Meeresschutz

München, 26.05.07 - Anlässlich des Beginns der Vertragsstaatenkonferenz der internationalen Walfang Kommission (IWC) in Anchorage/Alaska, und der Stände des Hamburger Fischmarktes, die zur Zeit in München sind, informierte die Greenpeace-Gruppe München in der Fußgängerzone darüber, wie jeder zur Rettung der Meere und deren Bewohnern beitragen kann.

In unserem Einkaufsratgeber Fisch & Facts können Sie sehen, welcher Fisch noch auf den Tisch darf.

Die Meere - überfischt und verschmutzt - brauchen dringend unseren Schutz, damit auch zukünftige Generationen noch vom Ökosystem Meer profitieren können.

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Erstellt: 26. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Aktuelle Greenpeace Recherchen in Gaststätten bestätigen das Versagen des bayerischen Verbraucherschutzministeriums
Ministerium versucht Verbraucher mit vorgeblich umfangreichen Kontrollen zu beruhigen

München, 24.05.2007 - Greenpeace-Gruppen in Bayern haben in den letzten Wochen nach gentechnisch veränderten Speiseölen in Gaststätten recherchiert und sind fündig geworden. In Regensburg, Schweinfurt und im Chiemgau wurden insgesamt 63 Gaststätten kontrolliert, 14 davon hatten Gen-Öle verwendet. Das entspricht einer Quote von etwa 22 Prozent. Dabei hatten in Regensburg 7 der 15 überprüften Gaststätten Gen-Öle eingesetzt, in Schweinfurt waren es 4 von 27 und im Chiemgau 3 von 21. Eine Kennzeichnung in den Speisekarten gemäß der vor über drei Jahren in Kraft getretenen Gentechnik-Kennzeichnungsverordnung wurde dabei in keinem einzigen Fall gefunden.

Die aktuellen Greenpeace Recherchen in Gaststätten in Bayern bestätigen, dass der bayerische Verbraucherschutzminister, Dr. Werner Schnappauf, auf ganzer Linie versagt hat, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung

Hier finden Sie die Recherche-Ergebnisse.

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Erstellt: 24. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Antwort auf Stadtratsanfrage zeugt vom Versagen der Lebensmittelüberwachung München
Greenpeace Recherchen in Münchner Gaststätten belegen mangelhafte Gen-Öl-Kontrollen

München, 08.05.2007 - Begründet auf Recherchen der Greenpeace-Gruppe München, bei denen sich immer wieder zeigte, dass in Gaststätten in München gentechnisch veränderte Speiseöle ohne die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung in den Speisekarten eingesetzt wurden, hatten Bündnis90/DieGrünen Ende Februar eine Stadtratsanfrage gestellt, in der die Münchner Lebensmittelüberwachung über den Umfang ihrer Kontrollen zur Einhaltung der Gentechnik-Kennzeichnungspflicht in Gaststätten, in Kantinen sowie an Markt- und Imbissständen befragt wurde.

Es ist offensichtlich, dass die Münchner Lebensmittelüberwachung ihre Kontrollfunktion bei der Gentechnik-Kennzeichnung in der Gastronomie bis heute völlig unzureichend wahrgenommen hat, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.

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Erstellt: 08. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Klimakampagne
Greenpeace informiert auf dem Solartag in München

München, den 04.05.2007 - Beim Solartag am Marienplatz hat Greenpeace in Schautafeln gezeigt, wie der Stand der Klimaschutzbemühungen ist und welche Hindernisse zur Rettung des Klimas zu überwinden sind. Insbesondere wirtschaftliche Interessen und der Egoismus der Verbraucher bremsen die dringend nötigen Fortschritte.

Hier geht's zur Klimakampagne und den Schautafeln ...

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Erstellt: 04. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 14. März 2015
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Bleibt Gen-Soja = Monsanto-Soja?

München, 3.5.2007 - Die Antwort lautet: Nein! Das Europäische Patentamt (EPA) in München hat am Donnerstag ein bereits 1994 erteiltes Patent auf Gen-Soja vollständig zurückgezogen. Sehr zum Missfallen des US-Gentechnikgiganten Monsanto. Denn der wollte am Donnerstag vor der Beschwerdekammer des EPA seinen Monopol-Anspruch auf alle Gen-Sojabohnen der Welt durchsetzen. Damit hat das EPA im Grunde eine fehlerhafte Patent-Erteilung in der Vergangenheit zugegeben. Jetzt kommt es darauf an, dass in Zukunft solche Patente von vornherein nicht mehr erteilt werden.

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Erstellt: 03. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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WTO: Ungerechtigkeit mit System
Greenpeace informiert auf der Kundgebung zum 1. Mai in München

München, 1.5.2007 - Im Rahmen der Kundgebungen des DGB zum 1. Mai informierte Greenpeace am Viktualienmarkt in München über die Auswirkungen der Globalisierung.

Insbesondere die Welthandelsorganisation (WTO) ist eine treibende Kraft bei der Durchsetzung einer einseitig auf Freihandel ausgerichteten Politik der Industrieländer und der Konzerne. Andere Interessen, wie zum Beispiel Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit oder die Bedürfnisse der Entwicklungsländer, werden übergangen.

Neue Handelsregeln und eine neue Organisation müssen die WTO und deren Abkommen ersetzten. Die neuen Handelsregeln müssen umwelt- und sozialverträglich hergestellte Produkte fördern und nicht behindern, und den Entwicklungsländern einen selbstbestimmten Weg aus der Armut ermöglichen.

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Erstellt: 01. Mai 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Klimawandel killt Knuts Kumpels
Um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, funktioniert die Jugendgruppe Fußgängerzone in Liegewiese um

München, 28.4.2007 - Die Jugend-AG der Greenpeace-Gruppe München nimmt den Platz neben dem Richard-Strauß Brunnen in Beschlag. Es wird immer wärmer, also warum nicht mit Planschbecken und Handtuch in die Fußgängerzone legen? Badespaß für alle - außer Knut - denn der schwitzt unter seinem dicken Fell bzw. dem dicken Kostüm wie in einer Sauna. Sollten die Temperaturen allerdings wie vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) prophezeit um 1,4 bis 5,8 Grad Celsius ansteigen, dürften die Artgenossen des prominenten Eisbärenbabys Probleme bekommen, nicht auszusterben.

Mehr unter Klimawandel...

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Erstellt: 28. April 2007
Zuletzt aktualisiert: 14. März 2015
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Gen-Detektive von Greenpeace fahnden weiter nach Gen-Öl-Händlern
Drei Jahre Gentechnik-Kennzeichnung - Bayerisches Verbraucherschutzministerium versagt bei Umsetzung in der Gastronomie

München, 18.04.2007 - Gen-Detektive der Greenpeace-Gruppe München haben auch in den letzten Wochen weiter nach Großhändlern recherchiert, die gentechnisch veränderte Speiseöle an Gastwirte im Großraum München liefern, und sind wieder einmal fündig geworden. Zwei weitere Großhändler, Farnetani Feinkost und Nanos Import GmbH, wurden in die "Schwarze Liste der Gen-Öl-Händler" aufgenommen. Der italienische Groß- und Einzelhändler Feinkost Spina zeigt sich bisher offenbar von Protest-Emails unbeeindruckt, die besorgte Verbraucher von der Internet-Seite der Greenpeace-Gruppe München aus an den Geschäftsführer, Herrn Andrea Salvatore Spina, persönlich abgeschickt haben. Eine schriftliche Bestätigung seines Ausstiegs aus dem Gen-Öl-Verkauf liegt Greenpeace jedenfalls nach wie vor nicht vor.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.

Hier können Sie die Schwarze Liste der Gen-Öl-Händer herunterladen (PDF).

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Erstellt: 18. April 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace Recherchen in Gaststätten zeugen vom Versagen des bayerischen Verbraucherschutzministeriums
Städtischer Eigenbetrieb Markthallen München geht gegen Gen-Öl-Händler vor

München, 13.04.2007 - Gen-Detektive des Team50plus der Greenpeace-Gruppe München haben in den letzten fünf Monaten in etwa 125 Gaststätten in München Gastwirte über gentechnisch veränderte Speiseöle im Münchner Großhandel und die mit der Verwendung dieser Öle in der Gastronomie verbundene Kennzeichnungspflicht in der Speisekarte informiert. Etwa 20% dieser Gaststätten haben Gen-Öle zum Braten oder Frittieren verwendet - die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung in den Speisekarten wurde dabei in keinem einzigen Fall gefunden.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.

Hier können Sie die Recherche-Ergebnisse herunterladen (PDF).

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Erstellt: 13. April 2007
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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