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Greenpeace-Aktivisten verstärken bundesweiten Protest gegen Shell
Umweltschützer demonstrieren auf Tankstellen gegen Ölbohrungen in der Arktis
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München, 21.7.2012 - Greenpeace-Aktivisten verstärken den bundesweiten Protest an Shell-Tankstellen gegen die Ölbohrungen des Konzerns in der Arktis. In über 50 Städten bekleben Aktivisten Zapfsäulen und Zapfpistolen mit Protest-Labeln und informieren die Kunden über die Pläne von Shell. Auch in München demonstrieren Mitglieder von Greenpeace München heute ab 08:00 Uhr an der Shell-Tankstelle in der Leopoldstraße gegen die geplanten Ölbohrungen in der Arktis. „Das Ökosystem der Arktis ist eine der empfindlichsten Regionen dieser Welt. Ölunfälle sind dort kaum zu bekämpfen“, sagt Greenpeace Sprecher Markus Guddat. „Shell ignoriert weiter die besonders hohen Umweltgefahren in der Arktis.“

Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Presserklärung.

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Erstellt: 21. Juli 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen
Umweltaktivisten wollen Arktis vor Ölbohrungen des Konzerns schützen
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München, 16.07.2012.– „Shell - Raus aus der Arktis“ – mit dieser Forderung demonstrieren diese Woche jeden Tag Greenpeace-Aktivisten in München vor Shell-Tankstellen gegen die in der Arktis stattfindenden Ölbohrungen des Ölkonzerns. Autofahrer werden von den Aktivisten über die Bedrohung der Arktis informiert. Gleichzeitig sammeln die Aktivisten Unterschriften zum Schutz der Arktis (http://www.savethearctic.org/). Die Unterschriften der ersten Million Menschen werden in einer speziellen Kapsel im kommenden Jahr am Nordpol versenkt - als Mahnung, dass die Arktis Erbe der Menschheit ist und nicht dem Interesse einiger Großkonzerne geopfert werden darf. Die Aktion von Greenpeace München ist Teil einer bundesweiten Infokampagne.

Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Presserklärung.

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Erstellt: 17. Juli 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Sommerfest im Zängl-Kulturpark
Greenpeace München informiert zum Thema Schutz der Arktis
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München, 30.6.2012

Alle zwei Jahre wieder und diesmal bei strahlendem Sonnenschein: Das Sommerfest im Zängl-Kulturpark in der Frohschammerstr.14.

Greenpeace München beteiligte sich mit einer Fotoausstellung zum Thema Meere und Artenschutz  sowie einem Infostand mit Unterschriftensammlung zur aktuellen Arktiskampagne.

Nebenbei wurden die Kinder der Sommerfestbesucher mit  Angelspiel und Puzzlewürfel  beschäftigt.

Für die Rettung der Arktis können Sie unter www.savethearctic.org auch online unterschreiben.

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Erstellt: 02. Juli 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Mit Essen spielt man nicht
Greenpeace informiert zu Gentechnik im Essen und Pestiziden in Obst und Gemüse auf dem Tollwood Festival
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München, 30.6.2012. Zum Auftakt des Tollwood Sommer Festival informierte Greenpeace München am Freitag (29.) und Samstag (30.) Juni im "Grünen Pavillon" über Pestizidrückstände in Obst und Gemüse sowie über Gentechnik im Essen.

In Einkaufkörben waren gängige Produkte aus dem Supermarkt mit und ohne Gentechnik zu sehen, insbesondere Milch- und Molkereiprodukte.

Gentechnisch veränderte Pflanzen kommen in Deutschland hauptsächlich  als Futtermittel für Kühe, Schweine und Geflügel zum Einsatz. Auf der Milch, den Eiern oder dem Fleisch ist aber keine Kennzeichnung zu finden, wenn Gen-Pflanzen verfüttert wurden. Will man auf Gentechnik verzichten, so bleibt einem nur übrig, sich an der Kennzeichnung "Ohne Gentechnik" zu orientieren, die auch den Verzicht auf Gen-Futter beinhaltet, oder auf Bio-Lebensmitteln zurückzugreifen.

Weitere Informationen bietet der Ratgeber Essen ohne Gentechnik.

 

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Erstellt: 01. Juli 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Friss und Stirb
Greenpeace informiert am Stachus zu Pestiziden in Obst und Gemüse
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München, 23.6.2012. Rund 15 Aktivisten der Fachgruppe für Landwirtschaft und der Jugendgruppe von Greenpeace München informierten heute am Münchener Stachus über Rückstände von Pestiziden in Obst und Gemüse. Um die Passanten auf die Problematik aufmerksam zu machen, hielten die Greenpeace-Jugendlichen selbstgebasteltes Obst und Gemüse hoch und klärten über die Schäden auf, die Pestizide an Mensch, Tier und Umwelt anrichten können.

"Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe machen Obst und Gemüse zu wertvollen Lebensmitteln. Deswegen der Rat: Essen Sie Obst und Gemüse. Früchte aus konventioneller Landwirtschaft können jedoch Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien enthalten. In Deutschland werden in der Landwirtschaft jährlich immer noch rund 30.000 Tonnen Pestizid-Wirkstoffe verspritzt.", so Nina Liebhaber von Greenpeace München.

Anlass der Aktion war die Herausgabe des neuen Pestizidratgebers (PDF). Dieser Ratgeber hilft Verbrauchern, möglichst gering belastetes Obst und Gemüse zu kaufen. Dazu hat Greenpeace Daten der deutschen Lebensmittelkontrolle und eigener Tests aus 2009/10 einem neuen Bewertungssystem von 2012 unterzogen. Dabei zeigte sich, dass Obst und Gemüse aus biologischem Anbau nahezu uneingeschränkt empfehlenswert ist. Bei konventioneller Ware sind mehrere Kriterien entscheidend: Um welches Obst oder Gemüse handelt es sich, in welchem Land, zu welcher Jahreszeit und unter welchen Bedingungen wurde es angebaut? Im Ratgeber sind detailierte Listen, die beim Einkauf helfen.

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Erstellt: 01. Juli 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Kulturdult im Nussbaumpark
Infostand zum Thema Buchenwälder
Infostand im Nussbaumpark auf der Kulturdult

 

München, 23.6.2012

"Schützt die alten Buchenwälder"

Unter diesem Motto beteiligte sich Greenpeace München an der diesjährigen Kulturdult Ludwigsvorstadt/ Isarvorstadt im Nussbaumpark.

Besucher der Kulturdult konnten sich zur Bestimmung von Umfang und ungefährem Alter der Buchen in Ihrer Umgebung drei Meter lange Maßbänder und eine zugehörige Anleitung mitnehmen sowie sich an einer Postkartenaktion mit einem Aufruf an Ministerpräsident Horst Seehofer beteiligen.

Hier können Sie Ministerpräsident Horst Seehofer per Mail auffordern seiner Verantwortung für den Schutz der Buchenwälder nachzukommen.
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Erstellt: 25. Juni 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Weltweiter Protest gegen die Ölförderung in der Arktis
Greenpeace ruft die Bürger zum Schutz der Arktis auf
Arktisschützer werden

München, 23.06.2012 – „Gemeinsam für den Schutz der Arktis“ – unter diesem Motto rufen heute rund 2000 ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten in weltweit 200 Städten und 20 Ländern die Menschen dazu auf, sich für die Rettung dieser einzigartigen Region stark zu machen. Allein in Deutschland beteiligen sich Ehrenamtliche in 65 Städten an diesem Aktionstag. Auch in München können die Bürger heute ab 12 Uhr in der Weinstraße Arktisschützer werden und ihre Unterschrift in einer symbolischen, ca. 80 cm hohen Zeitkapsel platzieren. Die Unterschriften der ersten Million Menschen, die zwischen Moskau und Madrid, Buenos Aires und Helsinki Arktisschützer geworden sind, werden in einer speziellen Kapsel im kommenden Jahr am Nordpol versenkt - als Mahnung, dass die Arktis Erbe der Menschheit ist und nicht dem Interesse einiger Großkonzerne geopfert werden darf. Langfristiges Ziel ist es, in der hohen Arktis ein Schutzgebiet zu etablieren. Unter den Arktisschützern, die bereits unterschrieben haben, befinden sich so prominente Namen wie Paul McCartney, Penelope Cruz, Robert Redford, Peter Fox und viele mehr.

Ölbohrungen von Shell und Gazprom bedrohen die Arktis

„Shell und Gazprom setzen mit ihren Ölplänen das Überleben der Arktis aufs Spiel. Wenn die Pläne dieser Konzerne nicht gestoppt werden, wird eine der letzten unberührten Regionen dieser Erde zu einem Tummelplatz der Industrie verkommen.

 

Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Presserklärung.

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Erstellt: 22. Juni 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace: Einschlag-Moratorium für alte Buchen
Übergabe von 1.000 Unterschriften an das Staatsministerium für Umweltschutz in Bayern
Übergabe von Unterschriften beim Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

München, 6.06.2012. Am Mittwochmorgen übergab Greenpeace München dem Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Ministerialreferent Bichlmeier eine Rotbuche mit rund 1000 Unterschriftenpostkarten. Als Zeichen , dass auch München zum Schutz der bayrischen Buchenwälder aufruft und die Umsetzung der Nationalen Biodiversitätstrategie in Bayern fordert. Die Karten wurden auf zwei großen Gruppenaktionstagen in München gesammelt, welche unter anderem mit der Greenpeace Jugend stattfanden.

Nur 1,3 Prozent der bayerischen Wälder sind wirklich geschützt. Nach der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt sollen jedoch 5% Prozent der Wälder bis zum Jahr 2020 aus der forstlichen Nutzung genommen werden. Die Bundesregierung hat im Jahr 2007 die Nationale Biodiversitätsstrategie beschlossen, 2010 wurde sie im Bundestag von allen Fraktionen, auch vom Herrn Minister Seehofer, bestätigt.

Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Presserklärung.

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Erstellt: 06. Juni 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Umfrage belegt: Bayern wollen mehr Waldschutz
Greenpeace-Aktivisten protestieren an Münchener Staatskanzlei
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München, 21. 5. 2012. Mit der Forderung „Schützt die alten Buchenwälder“ protestieren Greenpeace-Aktivisten heute gegen die Waldpolitik von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU). Vier Kletterer haben an der bayerischen Staatskanzlei ein 19 mal fünf Meter großes Banner befestigt. Anlass für den Protest ist das Ergebnis einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von Greenpeace. Daraus geht hervor, dass die Mehrheit der Bayern den Schutz von zehn Prozent der öffentlichen Waldfläche fordert. Dies sieht auch die „Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt“ der Bundesregierung vor. Bisher weigert sich Seehofer, diese umzusetzen. „Seehofer macht im Wald Politik gegen die eigenen Wähler. Der Ministerpräsident soll seine Blockade aufgeben und den Einschlag stoppen, bis zehn Prozent der Wälder geschützt sind“, fordert Martin Hofstetter, Sprecher von Greenpeace.

Über das Internet ruft Greenpeace dazu auf, sich an dem Protest zu beteiligen (www.greenpeace.de/buchenwaelder). Bei Facebook und Twitter können Bürger ihre Fragen und Forderungen zu mehr Waldschutz direkt an den bayerischen Ministerpräsidenten richten

Hier geht es zur vollständigen Presseerklärung.

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Erstellt: 24. Mai 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Bei Apple ist was faul
Protestaktion vor Apple-Store in München
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München, 5.5.2012

Wie auch in Hamburg, Dresden, Frankfurt, Oberhausen sowie rund um den Globus protestierten Aktivisten vor dem Münchner Apple-Store gegen die dreckige Stromversorgung der icloud-Rechenzentren. Unter dem Motto "Bei Apple ist was faul" forderten sie Passanten mit apfelförmigen Flugblättern auf das schmutzige Geheimnis von Apple zu entdecken.

Unter "gpurl.de/dirtyapple" zeigt ein Greenpeace-Video wie für jede in die Cloud hochgeladene Datei Kohle verbrannt und der Klimawandel angeheizt wird.

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Erstellt: 08. Mai 2012
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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