München, 11.06.2005 - Die heutige Greenpeace-Aktion "Umdenken bevor es kracht" soll vor allem darauf hinweisen, wie gefährlich die Atomenergie ist, und gleichzeitig zeigen, dass Alternativen vorhanden sind. Der aktuelle Anlass zum Protest gegen die Verantwortungslosigkeit der Atomwirtschaft ist der Bau des Zwischenlagers für Atommüll in Landshut. Greenpeace veranschaulicht das tödliche Potential der Atomenergie durch ein hinter einer Absperrung befindliches Modell eines Brennelementes. Warnschilder, die das Brennelement umgeben, informieren Passanten über das Gefahrenpotential von Brennelementen, aber auch über die Wirkung von Radioaktivität auf den Menschen und die generellen Risiken der Atomernergie-Nutzung. Die Alternativen zur Atomenergie werden durch Schautafeln zur Energiewende, aber auch durch eine Photovoltaikanlage, einen mit Photovoltaik betriebenen Rasenmäher und ein Windrad, das vor Ort Elektrizität erzeugt, aufgezeigt.
Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.