Umweltverbände fordern Einschlagstopp für alte Buchenwälder

Zum Start der "Grünen Woche" fordern BUND, NABU, Forum Umwelt und Entwicklung und Greenpeace einen sofortigen Einschlagstopp für alte Laubwälder in öffentlichem Besitz. Zehn Prozent des öffentlichen Waldes sollen auf zusammenhängenden Flächen aus der forstlichen Nutzung genommen und rechtlich verbindlich als "Urwälder von morgen" ausgewiesen werden. Nur so kann die von der Bundesregierung im Jahr 2007 beschlossene "Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt" umgesetzt werden.
Weniger als ein Prozent Wald steht in Deutschland derzeit unter verbindlichem Schutz vor der Säge.
Weitere Informationen zu geforderten Waldschutzgebieten in Bayern
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