Auch McDonald's verantwortlich für Urwaldzerstörung
Trend zu billigem Fleisch beschleunigt Zerstörung am Amazonas

München 06.04.2006 - Vor der europäischen Umwelt-Abteilung (Environment Department) der Fastfood-Kette McDonald's in München-Forstenried haben 25 Greenpeace-Aktivisten heute ein Schulungscenter für Urwaldschutz eröffnet. Mit Vorträgen und Filmen wollen sie die McDonald's-Mitarbeiter über die Zerstörung des Amazonasgebietes schulen. Greenpeace macht McDonald's mitverantwortlich für die rasante Vernichtung der Urwälder in Brasilien und die Verletzung der Menschenrechte in der Soja-Landwirtschaft. Zeitgleich veröffentlicht Greenpeace weltweit einen aktuellen Report unter dem Titel "Eating up the Amazon (Wir essen Amazonien auf)". Er zeigt, wie große Agrarkonzerne den wichtigsten Urwald des Planeten zerstören und das Angebot von billigem Fleisch in Europa diese Urwaldvernichtung anheizt.

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