Klima / Atom / Energie

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Bei der Klimakonferenz in Paris Ende 2015 haben sich die Staaten der Welt verpflichtet, die durchschnittliche Erderwärmung unter 2 Grad Celsius, nach Möglichkeit unter 1,5 Grad zu halten.

Unser Ziel ist die Förderung der Energiewende mit Ausstieg aus Atom, Kohle, Öl und Gas. Zu diesen Themen bieten wir auch Beamer-Vorträge an.

Das letzte Atomkraftwerk in Deutschland wurde 2023 abgeschaltet. Jedoch werden in Europa noch immer neue Atomkraftwerke geplant und gebaut, obwohl nicht einmal mehr die Wirtschaftlichkeit gegeben ist. Jeden Tag kann ein unvorhergesehenes Ereignis zu einer Katastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima führen. 

Deutschland hat bei der Energiewende im Stromsektor bereits 1/3 Regenerative Energien erreicht. Eine weitere positive Entwicklung wird jedoch auf Betreiben der Kohlelobby durch gesetzliche Maßnahmen bewusst verhindert. Im Wärmesektor und im Verkehr sind nur minimale Fortschritte bei der Vermeidung von schädlichen Treibhausgasen zu verzeichnen.

Der notwendige Abschied von Kohle, Öl und Gas wird von den etablierten Unternehmen massiv bekämpft. Ihre Profitinteressen sind bislang stärker und mächtiger als die internationalen Vereinbarungen.

Wir haben eine Arbeitsgruppe, die sich besonders mit dem Thema „Mehr Photovoltaik auf Münchens Dächern“ auseinandersetzt.

Unsere Ziele

Förderung Erneuerbarer Energien

Ausstieg aus Atom, Kohle, Öl und Gas

Erderwärmung unter 1,5 Grad halten

Weitere Informationen

Greenpeace activists are protesting simultaneously against unsafe nuclear power and for the legally regulated phase-out at the three remaining nuclear power plants Neckarwestheim, Emsland/Lingen and Isar/Essenbach. Using powerful projectors, the environmentalists are projecting expired TÜV seals and the words "Expired, shut down" onto the cooling towers of the nuclear power plants. With their action, the activists draw attention to the fact that the three nuclear power plants have long needed a complete safety check and must now be consistently shut down on 15 April 2023 when the "lifetime extension" expires. Gegen unsichere Atomkraft und für den gesetzlich geregelten Ausstieg protestieren Aktive von Greenpeace zeitgleich an den drei verbliebenen AKW Neckarwestheim, Emsland/Lingen und Isar/Essenbach. Mit lichtstarken Projektoren projizieren die Umweltschützer abgelaufene TÜV-Siegel und die Worte "Abgelaufen, abschalten" an die Kühltürme der Atomkraftwerke. Mit ihrer Aktion machen die Aktiven darauf aufmerksam, dass die drei AKW längst einen kompletten Sicherheitscheck gebraucht hätten und jetzt konsequent am 15. April 2023 mit Ablauf der "Laufzeitstreckung" abgeschaltet werden müssen.
Sieben Gründe gegen Atomkraft
Greenpeace activists protest with a banner in front of CSU (Christian Social Union) Party headquarters in Munich to demonstrate against nuclear power and for renewables. The environmental activists demand that the CSU and its leader Markus Söder do not keep nuclear power stations running longer than the 15th of April and should instead further develop wind turbines in Bavaria. The federal government agreed 2022 to turn off nuclear stations on April 15th 2023, at the end of the winter period. Banner reads: "Atom war gestern - wo bleibt die Windkraft?" ("Nuclear was yesterday. Where is wind energy?"). Greenpeace-Aktivisten protestieren mit einem Banner vor der CSU-Parteizentrale in München, um gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien zu demonstrieren. Die Umweltaktivisten fordern von der CSU und ihrem Vorsitzenden Markus Söder, die Atomkraftwerke nicht länger als bis zum 15. April laufen zu lassen und stattdessen die Windkraftanlagen in Bayern weiter auszubauen. Die Bundesregierung hat sich 2022 darauf geeinigt, die Atomkraftwerke am 15. April 2023, am Ende der Winterperiode, abzuschalten. Auf dem Banner steht: "Atom war gestern - wo bleibt die Windkraft?".
Sabotage an der Energiewende
Aerial photo of coal fired power stations Neurath near Grevenbroich and Niederaussem near Bergheim in the Rhenish lignite mining area. Steam coming out of cooling towers. Windturbines near the plant. Luftaufnahme der Braunkohlekraftwerke Neurath bei Grevenbroich und Niederaussem bei Bergheim im Rheinischen Braunkohlerevier. Dampf steigt aus Kuehltuermen auf. Windmuehlen in der Naehe der Kraftwerke.
Die Lügen der Atom- und Kohlelobby
Shortly before the expected result of the coal commission, around 60 Greenpeace activists are demonstrating since daybreak at the lignite power plant Niederaussem near Koeln for determined climate protection. On a meadow they put a 50-meter-long symbol of a thermometer with the temperature gauge 1,5 degrees, whose mercury column is illuminated by flames. "Stop coal, protect the climate," the environmentalists are demanding on a banner. Kurz vor dem erwarteten Ergebnis der Kohlekommission demonstrieren rund 60 Greenpeace-Aktivisten vor Tagesanbruch am Braunkohlekraftwerk Niederaußem bei Koeln fuer entschlossenen Klimaschutz. Auf einer Wiese legen sie ein 50 Meter langes Symbol eines Thermometers mit der Temperaturanzeige 1,5 Grad, dessen Quecksilbersaeule durch Flammen erleuchtet wird. „Kohle stoppen, Klima schuetzen“, fordern die Umweltschuetzer auf einem Banner.
Weltklimaabkommen umsetzen!
Activist at the climate march in Bonn. The environmental activists display a tattoo with the message "Planet Earth First!" Banners and signs demand to act for climate protection and coal phase-out. The twenty-third session of the Conference of the Parties (COP 23) takes place from 6-17 November in Bonn and will be presided over by the Government of Fiji. Klima Demonstration vor der 23. Weltklimakonferenz. Das Motto lautet: Klima schuetzen-Kohle stoppen. Aktivisten fordern auf einem Tattoo:"Planet Earth First" .
Was der Einzelne für den Klimaschutz tun kann
Greenpeace protest aiming to stop the Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) between Canada and the EU. Activists blocked the entrance of the Federal Chancellery of the Republic of Austria to avoid the decision of Austrian Council of Ministers to ratify the free trade agreement.
Kein Demokratieabbau durch internationale Verträge!

Lust mitzumachen?

Wir suchen Interessierte, die uns bei unserer Arbeit unterstützen können und hierfür auch einen kleinen Teil ihrer Freizeit einsetzen.

Kommt einfach zu einem unserer Treffen vorbei. Wir treffen uns nach Vereinbarung ein bis zweimal monatlich. Aktuelle Termine erfahrt ihr wenn ihr uns eine E-Mail schickt.

Wir freuen uns über euer Kommen!

E-Mail schreiben

Unser Vortragsangebot

Der Klimawandel betrifft uns alle

Politische Maßnahmen gegen den Klimawandel

Wie schaffen wir die Energiewende?

Gefahren der Atomkraft

Mehr Vorträge
Zurück nach oben
Facebook Instagram Flickr