Verbraucher sagen „Nein” zu Butterfinger und Co.
Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Gentechnik in Süssigkeiten
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Bei vielen Tankstellen in München und Umland finden sich noch Gen-Süssigkeiten im Sortiment. Deshalb demonstrierten Greenpeace Aktivisten am 22.10. vor sieben Tankstellen mit der Forderung, endlich den Kundenwillen zu respektieren und auf diese Gen-Riegel im Sortiment zu verzichten. In den letzten Wochen haben hunderte von Verbrauchern dazu auf Bannern mit dem Titel "Wir sagen nein zu Gentechnik in Süßigkeiten" unterschrieben.

Die Gen-Detektive von Greenpeace München haben gentechnisch veränderte
Süßigkeiten in München und Umland an vielen Tankstellen sowie an einem Imbiss und
in einer Videothek identifiziert. Es handelt sich beispielsweise um die Produkte
„Butterfinger”, „Baby Ruth” und „Baby Ruth Crisp”der Firma Nestlé, sowie um „Reese's
Peanut Butter Cups” und „Reese's NutRageous” der Firma Hershey, die aus den USA
importiert werden. Während enige Händler bereits reagiert und die Gen-Riegel aus dem
Sortiment genommen haben, stellen sich insbesondere Tankstellen der Marken Allguth
und Bavaria Petrol in München und Umland noch stur.

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