Finger weg von Butterfinger und Co
Infostand zu Gen-Süssigkeiten in der Fußgängerzone in München
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Gentechnisch veränderte Süssigkeiten gibt es in München und Umland an vielen Tankstellen, vereinzelt auch bei Imbissen und in Supermärkten zu kaufen. Darüber informierte Greenpeace München am Samstag, dem 11.6. in der Fußgängerzone in München.

Es handelt sich um die Produkte "Butterfinger", "Baby Ruth" und "Baby Ruth Crisp" der Firma Nestlé, sowie um "Reese's Peanut Butter Cups" und "Reese's NutRageous" der Firma Hershey, die aus den USA importiert werden. Meist sind die Produkte in der Zutatenliste als gentechnisch verändert gekennzeichnet, zum Teil auch auf einem Aufkleber des Importeur. Eine Kennzeichnung ist erforderlich, sobald gentechnisch veränderte Pflanzen als Zutat verwendet werden.

Eine Liste mit den Produkten und Fundorten in München und Umland können sie hier herunterladen. Unter www.greenpeace.de/genalarm finden sie alle in Deutschland von Greenpeace bisher entdeckten Produkte, die als gentechnisch verändert gekennzeichnet sind, und deren Fundorte.

Das können Sie tun:

  • Informieren Sie uns über weitere Gen-Produkte oder Fundorte
  • Sprechen Sie mit dem Verkäufer/der Verkäuferin oder der Geschäftsführung. Teilen Sie
    mit, dass Sie kein Gen-Food essen wollen und fragen Sie nach gentechnikfreien
    Produkten.