München, 02.09.2005 - Greenpeace informiert heute am Richard-Strauss-Brunnen, in der Fußgängerzone zwischen Marienplatz und Stachus über den Weg des genmanipulierten Maises als Kuhfutter bis zum Milchprodukt. Nach Greenpeace-Recherchen bezieht die Molkerei Theo Müller Milch von drei landwirtschaftlichen Betrieben, die derzeit auch den genmanipulierten Mais MON810 anbauen. Greenpeace setzt sich dafür ein, dass der umstrittene Mais nach der Ernte nicht an Milchkühe verfütter wird. Verbraucher können den Protest auf der Greenpeace-Städtetour verstärken und sich vor Futtertrog und Kühlschrank-Kuh mit Protestschildern fotografieren lassen. Einige der Fotos präsentierte Greenpeace am Dienstag im Großformat vor der Müller-Zentrale in Aretsried mit der Forderung, die Milch dieser Landwirte nicht für Milchprodukte zu verwenden.
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